Dein Suchergebnis zum Thema: Wasserkraft

Deutschland, USA und Ägypten vereinbaren ambitionierte Klima-Zusammenarbeit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-usa-aegypten-ambitionierte-klimazusammenarbeit-127974

In einer gemeinsamen Erklärung mit Deutschland und den Vereinigten Staaten hat Ägypten heute neue ehrgeizige klimapolitische Ziele veröffentlicht, um den Kampf gegen den Klimawandel und seine Auswirkungen auf gefährdete Menschen zu beschleunigen.
Ägypten hat einzigartige Bedingungen für die Entwicklung erneuerbarer Energien: Wasserkraft

Berufliche Bildung und Beschäftigungsförderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/pakistan/kernthema-wirtschaftsentwicklung-ausbildung-beschaeftigung-15418

Das BMZ fördert in Pakistan Ansätze, die zu einer wettbewerbsfähigen und krisenfesten wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, Arbeitsplätze schaffen und die Beschäftigung von Frauen besonders in den Blick nehmen. Ein Schwerpunkt liegt auf der beruflichen Bildung. Außerdem soll der Privatsektor in die Lage versetzt werden, in neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze zu investieren, indem er die dafür notwendigen Kredite erhält.
eröffnen die Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Photovoltaik und Wasserkraft

Wasser, Energie und Ernährungssicherheit: der Nexus-Ansatz | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/nexus-ansatz

Die ausreichende und sichere Versorgung mit Wasser ist eng mit der Nahrungs- und Energieversorgung verknüpft. Die drei Bereiche konkurrieren allerdings um dieselben knappen natürlichen Ressourcen – kommt es in einem der Sektoren zu Problemen, kann das auch die Versorgungssicherheit in einem anderen einschränken. Unterschiedliche Nutzungsinteressen können daher zu Verteilungskonflikten führen.
Und bei der Energieerzeugung führt der Ersatz fossiler Brennstoffe durch Wasserkraft

Ruandisch-deutsche Klima- und Entwicklungspartnerschaft nimmt Fahrt auf – Deutschland unterstützt bei sozial gerechter Ausgestaltung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ruandisch-deutsche-klima-und-entwicklungspartnerschaft-126712

Deutschland und Ruanda haben die nächsten Schritte für ihre seit 1. März 2022 bestehende Klima- und Entwicklungspartnerschaft festgelegt. Dafür hat das Entwicklungsministerium bei den gestern abgeschlossenen Regierungsverhandlungen 39,5 Millionen Euro zugesagt. Das dicht besiedelte ostafrikanische Land zählt zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Ländern Afrikas.
Durch den Ausbau der Wasserkraft soll zudem ein verlässlicher und zugleich ressourcenschonender

Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel und nachhaltige Stadtentwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/peru/kernthema-klima-und-energie-just-transition-13850

Klimaschutz ist in Peru von ebenso großer Relevanz wie die Anpassung an den Klimawandel. Ziel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist es, durch strategische, sektorübergreifende Zusammenarbeit klimapolitische Reformen zu ermöglichen. Die Unterstützung von integriertem, klimasensitivem Wasserressourcenmanagement ist ein Ansatzpunkt dafür.
Insgesamt liegt der Schwerpunkt der peruanischen Energiepolitik auf dem Ausbau der Wasserkraft

Energiewende fördern, Lebensbedingungen in den Städten verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/namibia/kernthema-klima-und-energie-just-transition-11778

Weniger als 60 Prozent der namibischen Bevölkerung sind an die Stromversorgung angeschlossen, in den ländlichen Gebieten hat nur etwa ein Drittel der Menschen Zugang zu Elektrizität . Rund 70 Prozent seines Strombedarfs muss das Land importieren. Deutschland unterstützt Namibia deshalb dabei, die nationale Stromversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen. Gefördert wird außerdem eine nachhaltige Entwicklung der stark wachsenden Städte.
Die lokale Stromerzeugung erfolgt derzeit zu rund 90 Prozent aus Wasserkraft.

Deutschland und Kenia vereinbaren Ausweitung der Klimapartnerschaft: Mehr erneuerbare Energien für grünen Wasserstoff und klimaneutrale Düngerproduktion in Ostafrika  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-und-kenia-ausweitung-der-klimapartnerschaft-150772

Deutschland und Kenia wollen ihre Klima- und Entwicklungspartnerschaft ausweiten. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Kenias Staatspräsident William S. Ruto heute bei einem Gespräch in Berlin. Demnach soll der in Kenia künftig mit erneuerbaren Energien produzierte grüne Wasserstoff für die Produktion von Dünger verwendet werden und so auch für mehr Ernährungssicherheit in Ostafrika sorgen. Dies soll Kenia perspektivisch unabhängiger von fossilen Düngerimporten machen.
Schon heute liefern erneuerbare Energien – von der Geothermie über die Wasserkraft