Dein Suchergebnis zum Thema: Tschad

Wasser, Energie und Ernährungssicherheit: der Nexus-Ansatz | BMZ

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Die ausreichende und sichere Versorgung mit Wasser ist eng mit der Nahrungs- und Energieversorgung verknüpft. Die drei Bereiche konkurrieren allerdings um dieselben knappen natürlichen Ressourcen – kommt es in einem der Sektoren zu Problemen, kann das auch die Versorgungssicherheit in einem anderen einschränken. Unterschiedliche Nutzungsinteressen können daher zu Verteilungskonflikten führen.
Ein zusätzliches Vorhaben in Mali, Niger und Tschad widmete sich speziell der Frage

BMZ unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor | BMZ

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Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Gebiete, Libanon, Libyen, Irak, Jemen, Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

Deutschland und Weltbank treiben Engagement beim Aufbau sozialer Sicherungssysteme voran | BMZ

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Soziale Sicherung ist Krisenabsicherung und -prävention zugleich – und eine gute Investition in Entwicklung. Dennoch haben rund 4 Milliarden Menschen immer noch keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Gemeinsam mit der Weltbank intensiviert das Entwicklungsministerium das internationale Engagement beim Aus- und Aufbau sozialer Sicherungssysteme.
gemeinsam mit Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Dänemark auch Burkina Faso, Tschad

V20 und G7 einigen sich auf Zusammenarbeit zu Absicherung gegen Klimarisiken | BMZ

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Die V20 – „Vulnerable Twenty“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben gestern am Rande der Weltbanktagung in Washington eine Kooperation zur finanziellen Absicherung gegen Klimaschäden („Loss and Damage“) beschlossen.
Lucia, Samoa, Senegal, Südsudan, Sri Lanka, Sudan, Tansania, Timor-Leste, Tschad,

Entwicklungsministerin Schulze übernimmt Präsidentschaft der Sahel-Allianz | BMZ

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Entwicklungsministerin Svenja Schulze übernimmt heute bei der Generalversammlung der Sahel-Allianz in Nouakchott, Mauretanien, die Präsidentschaft der Sahel-Allianz, mit 18 Mitgliedern der zentrale Unterstützer-Verbund für die Sahel-Region.
koordinierte Unterstützung der Staaten Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad

Entwicklungsministerin Schulze setzt im Sahel auf Selbsthilfe-Programm | BMZ

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Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Cindy McCain, die neue Leiterin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), haben heute in Berlin eine engere Zusammenarbeit zwischen dem BMZ und dem Welternährungsprogramm WFP im Sahel vereinbart. Im Fokus des gemeinsamen Engagements liegt die Stärkung der Selbsthilfekräfte in der Region, die von den Vereinten Nationen als neues Epizentrum des islamistischen Terrorismus eingestuft wird.
Ernährungssituation und Lebensgrundlagen von mehr als drei Millionen notleidenden Menschen in Tschad