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Schulze: Deutschland steht fest an der Seite des Welternährungsprogramms im Einsatz gegen Hunger in der Welt | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-deutschland-an-der-der-seite-wfp-im-kampf-gegen-hunger-103026

Die künftige Zusammenarbeit mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) stand im Mittelpunkt eines Treffens von Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit WFP-Chef David Beasley heute im BMZ. Im Besonderen ging es dabei um die Arbeit in aktuellen Krisenregionen, vor allem Afghanistan, Sudan und die Sahel-Region.
Ausweitung der Maßnahmen in den fünf Ländern Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad

Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagt dem Welternährungsprogramm weitere Unterstützung zu | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-sagt-wfp-mehr-unterstuetzung-zu-114448

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) Deutschlands Unterstützung bei der Bewältigung der akuten Hungerkrise zugesagt. Bei der Eröffnung der Jahressitzung des WFP-Exekutivrats in Rom warb die Ministerin zudem für das von ihr gemeinsam mit der Weltbank initiierte Bündnis für globale Ernährungssicherheit.
das Welternährungsprogramm mit Unterstützung des BMZ in Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

Schulze: Deutschland steht fest an der Seite des Welternährungsprogramms im Einsatz gegen Hunger in der Welt | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-deutschland-an-der-der-seite-wfp-im-kampf-gegen-hunger-103026

Die künftige Zusammenarbeit mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) stand im Mittelpunkt eines Treffens von Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit WFP-Chef David Beasley heute im BMZ. Im Besonderen ging es dabei um die Arbeit in aktuellen Krisenregionen, vor allem Afghanistan, Sudan und die Sahel-Region.
Ausweitung der Maßnahmen in den fünf Ländern Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad

Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagt dem Welternährungsprogramm weitere Unterstützung zu | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-sagt-wfp-mehr-unterstuetzung-zu-114448

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) Deutschlands Unterstützung bei der Bewältigung der akuten Hungerkrise zugesagt. Bei der Eröffnung der Jahressitzung des WFP-Exekutivrats in Rom warb die Ministerin zudem für das von ihr gemeinsam mit der Weltbank initiierte Bündnis für globale Ernährungssicherheit.
das Welternährungsprogramm mit Unterstützung des BMZ in Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

BMZ unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/bmz-unterstuetzt-wfp-2022-so-stark-wie-nie-zuvor-125956

Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Gebiete, Libanon, Libyen, Irak, Jemen, Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

BMZ unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-unterstuetzt-wfp-2022-so-stark-wie-nie-zuvor-125956

Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Gebiete, Libanon, Libyen, Irak, Jemen, Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

Deutschland tritt Kigali-Deklaration bei | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/deutschland-tritt-kigali-deklaration-bei-103544

Anlässlich des Welttags gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten am 30.1. tritt Deutschland der „Kigali-Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten“ bei. Die Erklärung beschreibt ein gemeinsames Vorgehen im Einsatz gegen tropische Krankheiten.
2017 werden in Zentralafrika die Länder der CEMAC-Region (Kamerun, Republik Kongo, Tschad