Dein Suchergebnis zum Thema: Tschad

Deutschland verstärkt Schutz des Kongo-Waldes in Kamerun | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-verstaerkt-schutz-des-kongo-waldes-in-kamerun-155080

Deutschland wird Kamerun künftig stärker beim Schutz des Regenwalds im Kongobecken unterstützen, einem für das globale Klima besonders wichtigen Ökosystem mit großer Artenvielfalt und zugleich von zentraler Bedeutung als Einkommensquelle für die lokale Bevölkerung. Dafür sagte das Entwicklungsministerium (BMZ) bei den heute zu Ende gegangenen Regierungsverhandlungen mit Kamerun rund 20 Millionen Euro zu.
westlichen Konfliktgebieten Kameruns oder jene, die vor der Gewalt in den Nachbarländern Tschad

Schulze betont Bedeutung von Klimaschutz für soziale Frage weltweit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-betont-bedeutung-von-klimaschutz-fuer-soziale-frage-104532

Anläss­lich des Welt­tags der sozialen Ge­rech­tig­keit am 20. Februar hat Ent­wick­lungs­minis­terin Svenja Schulze dazu auf­ge­rufen, den Kampf gegen die Klima­krise als „welt­weit zen­trale soziale Frage un­serer Zeit“ einzu­​​​​​​​stufen.
sowie die am wenigsten entwickelten Länder wie die Zentralafrikanische Republik, Tschad

Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagt dem Welternährungsprogramm weitere Unterstützung zu | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-sagt-wfp-mehr-unterstuetzung-zu-114448

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) Deutschlands Unterstützung bei der Bewältigung der akuten Hungerkrise zugesagt. Bei der Eröffnung der Jahressitzung des WFP-Exekutivrats in Rom warb die Ministerin zudem für das von ihr gemeinsam mit der Weltbank initiierte Bündnis für globale Ernährungssicherheit.
das Welternährungsprogramm mit Unterstützung des BMZ in Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

Schulze: Deutschland steht fest an der Seite des Welternährungsprogramms im Einsatz gegen Hunger in der Welt | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-deutschland-an-der-der-seite-wfp-im-kampf-gegen-hunger-103026

Die künftige Zusammenarbeit mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) stand im Mittelpunkt eines Treffens von Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit WFP-Chef David Beasley heute im BMZ. Im Besonderen ging es dabei um die Arbeit in aktuellen Krisenregionen, vor allem Afghanistan, Sudan und die Sahel-Region.
Ausweitung der Maßnahmen in den fünf Ländern Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und Tschad

BMZ unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/bmz-unterstuetzt-wfp-2022-so-stark-wie-nie-zuvor-125956

Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Gebiete, Libanon, Libyen, Irak, Jemen, Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger, Tschad

Deutschland tritt Kigali-Deklaration bei | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-tritt-kigali-deklaration-bei-103544

Anlässlich des Welttags gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten am 30.1. tritt Deutschland der „Kigali-Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten“ bei. Die Erklärung beschreibt ein gemeinsames Vorgehen im Einsatz gegen tropische Krankheiten.
2017 werden in Zentralafrika die Länder der CEMAC-Region (Kamerun, Republik Kongo, Tschad

Wasser, Energie und Ernährungssicherheit: der Nexus-Ansatz | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/nexus-ansatz

Die ausreichende und sichere Versorgung mit Wasser ist eng mit der Nahrungs- und Energieversorgung verknüpft. Die drei Bereiche konkurrieren allerdings um dieselben knappen natürlichen Ressourcen – kommt es in einem der Sektoren zu Problemen, kann das auch die Versorgungssicherheit in einem anderen einschränken. Unterschiedliche Nutzungsinteressen können daher zu Verteilungskonflikten führen.
Ein zusätzliches Vorhaben in Mali, Niger und Tschad widmete sich speziell der Frage