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Das Entwicklungsministerium und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wollen die Zusammenarbeit in 27 Ländern ausweiten, die besonders von der globalen Hungerkrise betroffen sind. Das vereinbarten Entwicklungsministerin Svenja Schulze und WFP-Exekutivdirektor David Beasley heute in Berlin.
Mauretanien, Niger, Tschad, Benin, Nigeria, DR Kongo, Äthiopien, Sudan, Südsudan, Kenia, Mosambik

Die Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) feiert 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass findet nächstes Jahr der Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre am 17. Juni in Deutschland statt – und zwar in Bonn, wo das entsprechende Sekretariat seinen Sitz hat.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ausgetrockneter Boden in Beira (Mosambik

Weltweit haben 3,6 Milliarden Menschen keinen Zugang zu geeigneten Sanitäreinrichtungen. Häufig fehlt auch das Wissen darüber, wie wichtig Hygiene ist und wie Infektionsschutz, etwa in Schulen, umgesetzt werden kann – insbesondere in Anbetracht einer globalen Pandemie wie Corona.
In Malawi, Mosambik, Südafrika, Sambia, Tansania, Ruanda und Uganda wurden schon

Die EU-Kommission hat seit 2002 mit regionalen Gruppierungen der Staaten des afrikanischen, karibischen und pazifischen Raums (AKP-Staaten) Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (englisch Economic Partnership Agreements – EPAs) verhandelt. Die Verträge wurden teilweise als gemischte Abkommen geschlossen, das heißt sie enthalten Verpflichtungen, welche Kompetenzen der EU, aber auch Kompetenzen der Mitgliedsstaaten betreffen.
südlichen Afrikas (Southern African Development Community, SADC) mit Botswana, Lesotho, Mosambik

Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Die dritte Ursache für Hunger sind Naturkatastrophen, wie kürzlich in Mosambik.

Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
konkret beim Aufbau von Rechnungshöfen, wie beispielsweise in Ruanda, Ghana und Mosambik

„Das ist ein Lichtblick, auf den Millionen Menschen lange gewartet haben. Malaria lässt sich besiegen. Neben Moskitonetzen, Insektiziden und Medikamenten bekommt die Menschheit mit den Impfungen jetzt ein weiteres Instrument im Kampf gegen diese tödliche Krankheit in die Hand. Das ist auch ein wichtiger Schritt hin zu mehr globaler Gerechtigkeit. (…)“
(27 Prozent), Demokratische Republik Kongo (12 Prozent), Uganda (5 Prozent) und Mosambik

Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
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Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Sprache Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Marktszene in Mosambik

Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
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