Dein Suchergebnis zum Thema: Mineral

Strukturwandel fördern, berufliche Bildung verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/namibia/kernthema-wirtschaftsentwicklung-ausbildung-beschaeftigung-11762

Deutschland unterstützt Namibia dabei, eine sozial und ökologisch ausgerichtete Marktwirtschaft aufzubauen, die möglichst vielen Menschen eine Teilnahme am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Das Engagement des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) trägt dazu bei, die Rahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeit und die berufliche Bildung zu verbessern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Finanzsystem weiterzuentwickeln.
Durch die Weiterverarbeitung mineralischer und landwirtschaftlicher Rohstoffe im

Nicht alle profitieren vom Erfolg | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/peru/wirtschaftliche-situation-13790

Die demokratische Konsolidierung Perus seit der Jahrtausendwende ging mit einem beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung einher. In den Jahren vor der Corona-Pandemie hatte sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt. Dies lag vor allem an fallenden Preise für Rohstoffe wie Kupfer und den wirtschaftlichen Folgen des Klimaphänomens „El Niňo Costero“, das starke Überschwemmungen im Jahr 2017 ausgelöst hat.
Peru profitiert von der Nachfrage für seine Exportgüter, vor allem für mineralische

Geschäftsumfeld verbessern, Fachkräfte ausbilden | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/mongolei/kernthema-nachhaltige-wirtschaftsentwicklung-ausbildung-162774

Die Mongolei ist wirtschaftlich stark vom Rohstoffexport abhängig. Der Regierung sind die Risiken dieser Abhängigkeit bewusst und sie strebt an, mehr Rohstoffe in einheimischen Betrieben weiterzuverarbeiten und die mongolische Wirtschaft auf eine breitere Basis zu stellen. Deutschland engagiert sich vor diesem Hintergrund für eine moderne berufliche Bildung und die Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Mongolei.
Bildungsangebot gehören außerdem die Masterstudiengänge „Fortgeschrittene Entwicklung mineralischer

Reiche Rohstoffvorkommen, schlechtes Geschäftsklima | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/demokratische-republik-kongo/wirtschaftliche-situation-11190

Die Wachstumsraten der kongolesischen Wirtschaft schwankten in den vergangenen Jahren zwischen 1,7 (2020) und 6,6 Prozent (2022). Wachstumsmotoren waren vor allem der Bergbau und der Rohstoffexport sowie die Telekommunikation. Für 2023 rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einem Wirtschaftswachstum von 6,3 Prozent.
Das Land verfügt über reichhaltige Vorkommen mineralischer Rohstoffe.

Schwieriger Weg aus der Krise | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/namibia/wirtschaftliche-situation-11756

Die namibische Volkswirtschaft ist gespalten: Auf der einen Seite ein kleiner formaler und moderner Sektor mit dem Staat als wichtigstem Arbeitgeber, auf der anderen ein großer informeller Sektor, der durch niedrige Einkommen und fehlende rechtliche und soziale Absicherung gekennzeichnet ist. Das Land verfügt über viele Rohstoffe, verarbeitet diese aber nicht selbst, so dass zu wenig Wertschöpfung im Land bleibt und zu wenige Arbeitsplätze geschaffen werden.
Entwicklungschancen liegen unter anderem in der Förderung von mineralischen Rohstoffen

Neue Allianzen zur erfolgreichen Umsetzung von Sorgfaltspflichten | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/neue-allianzen-zur-umsetzung-von-sorgfaltspflichten-206986

“Ich möchte nicht, dass meine Kinder Minenarbeiter werden. Nicht für einen einzigen Tag.” Das sagt Ghislain Mujinga Kaungu aus der Demokratischen Republik Kongo. Er ist Vater von fünf Kindern und baut im Südosten des Landes mit einfachen Mitteln Kobalt ab.
verstärkt einbringen, beispielsweise in die European Partnership for Responsible Minerals

Landwirtschaft und Klima | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/landwirtschaft-und-klima

Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme können das Klima schützen und die Ernährung der Zukunft sichern. Sie sind somit ein entscheidender Baustein zur Erreichung der globalen Klima- und Entwicklungsziele. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen. Dafür muss die Widerstandsfähigkeit der Agrar- und Ernährungssysteme gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels jedoch deutlich erhöht werden.
landwirtschaftliche Fläche, die Produktion von Fleisch, übermäßiger Gebrauch von mineralischem