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Recycling statt Wegwerf-Mentalität in der Textilproduktion | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/recycling-statt-wegwerf-mentalitaet-in-der-textilproduktion-214642

Zum Welt-Umwelttag ruft Entwicklungsministerin Svenja Schulze zum Schutz knapper Ressourcen und zu mehr Wiederverwendung von bereits produzierten Textilien auf. Die Textilindustrie ist weltweit für rund 20 Prozent der globalen Frischwasserverschmutzung und für rund 10 Prozent der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich – mehr als internationale Luftfahrt und Seeschifffahrt zusammen.
Davon haben am Ende alle etwas, zum Beispiel sauberere Flüsse und Meere oder neue

Recycling statt Wegwerf-Mentalität in der Textilproduktion | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/recycling-statt-wegwerf-mentalitaet-in-der-textilproduktion-214642

Zum Welt-Umwelttag ruft Entwicklungsministerin Svenja Schulze zum Schutz knapper Ressourcen und zu mehr Wiederverwendung von bereits produzierten Textilien auf. Die Textilindustrie ist weltweit für rund 20 Prozent der globalen Frischwasserverschmutzung und für rund 10 Prozent der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich – mehr als internationale Luftfahrt und Seeschifffahrt zusammen.
Davon haben am Ende alle etwas, zum Beispiel sauberere Flüsse und Meere oder neue

Umwelt- und Sozialstandards in der Textilwirtschaft verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/textilwirtschaft

Weltweit arbeiten mehr als 60 Millionen Menschen in der Textil- und Bekleidungsindustrie, die meisten von ihnen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch in vielen dieser Länder entsprechen die Herstellungs- und Arbeitsbedingungen nicht den international definierten Umwelt- und Sozialstandards.
Frischwasserverschmutzung sowie für 16 bis 35 Prozent der Verunreinigungen der Meere

Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/textilwirtschaft/umweltschutz-und-kreislaufwirtschaft-215190

Deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen im Schnitt 60 Kleidungsstücke pro Jahr. Zwölf davon (jedes fünfte) werden so gut wie nie getragen. Während es früher jährlich zwei Kollektionen gab, wechselt das Angebot heute innerhalb von Wochen oder sogar Tagen. Durch diesen Trend der „Fast Fashion“ steigt der Energie- und Rohstoffverbrauch in der Textilbranche stark. Gleichzeitig sinken die Qualität und die Nutzungsdauer der Textilien – und es entstehen immer größere Mengen an Textilabfällen.
Andere landen direkt auf Müllhalden, werden verbrannt oder in Flüssen oder Meeren