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Zeitenwende als entwicklungspolitische Herausforderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/231022-rede-schulze-jubilaeum-westfaelischer-friede-182936

Wenn Sie gegenwärtig die Nachrichten verfolgen, sind diese von Kriegsgeschehen dominiert – von Kriegen, die in unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft wüten. Sei es der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, oder – ganz aktuell – der brutale Terrorangriff der Hamas auf Israel. Die Hamas hat schlimmes Leid über die Menschen in Israel gebracht, und in der Folge auch viel Leid über die Menschen in Gaza. (…)
Die Zusammenarbeit mit Ländern wie Mauretanien oder Mali macht sichtbar, was eine

Zeitenwende als entwicklungspolitische Herausforderung | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/231022-rede-schulze-jubilaeum-westfaelischer-friede-182936

Wenn Sie gegenwärtig die Nachrichten verfolgen, sind diese von Kriegsgeschehen dominiert – von Kriegen, die in unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft wüten. Sei es der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, oder – ganz aktuell – der brutale Terrorangriff der Hamas auf Israel. Die Hamas hat schlimmes Leid über die Menschen in Israel gebracht, und in der Folge auch viel Leid über die Menschen in Gaza. (…)
Die Zusammenarbeit mit Ländern wie Mauretanien oder Mali macht sichtbar, was eine

Was ist Kinderarbeit? | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/kinderarbeit/was-ist-kinderarbeit-17960

Nicht jede von Kindern geleistete Arbeit gilt als – völker­recht­lich verbotene – Kinder­arbeit. Wenn Kinder und Jugend­liche ihren Eltern im Haushalt helfen oder in ihrer Freizeit ihr Taschen­geld aufbessern, ist das nicht illegal und kann sich positiv auf die persönliche Entwicklung der Kinder auswirken.
Bildinformationen ausblenden Urheberrecht© Ute Grabowsky/photothek.net Ein Junge in Mali

Der Beitrag von Wissenschaft und Forschung zu den Nachhaltigkeitszielen | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/hochschulbildung-wissenschaft/hintergrund-163422

Die weltweite Entwicklungspartnerschaft im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung kann nur gelingen, wenn in den Ländern des Globalen Südens gut ausgebildete Fachkräfte die vielfältigen Entwicklungsprozesse selbstständig gestalten können.
Mitarbeiterin des Instituts für angewandte Agrarforschung und Ausbildung in Katibougou, Mali

Deutschland braucht den Sahel: Warum Entwicklungspolitik auch eine Frage der Sicherheit ist | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-schulze-sahel-frankfurter-rundschau-205566

Deutschland und die EU müssen die besseren Partner in Afrikas Krisenregionen sein – sonst gewinnt Russland immer mehr Einfluss. Ein Gastbeitrag von Bundesministerin Svenja Schulze in der Frankfurter Rundschau.
Sie ist Landwirtin in Mali, einem westafrikanischen Land in der Sahel-Region.

Die Gleichstellung von Frauen und Männern macht Gesellschaften erfolgreicher | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden-archiv/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-schulze-gleichstellung-handelsblatt-205760

Frauen werden weltweit strukturell benachteiligt. Die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern lässt sich nur auflösen, wenn alle gemeinsam für mehr Gleichstellung arbeiten, meint Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Dies betreffe auch den Zugang zu Geld.
Sie arbeitet als Bäuerin in einem Dorf in Mali.

Die Gleichstellung von Frauen und Männern macht Gesellschaften erfolgreicher | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-schulze-gleichstellung-handelsblatt-205760

Frauen werden weltweit strukturell benachteiligt. Die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern lässt sich nur auflösen, wenn alle gemeinsam für mehr Gleichstellung arbeiten, meint Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Dies betreffe auch den Zugang zu Geld.
Sie arbeitet als Bäuerin in einem Dorf in Mali.

Entwicklungsministerin Schulze zum Welternährungstag | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-zum-welternaehrungstag-231090

„Es gibt genug Lebensmittel und genug Geld auf der Welt, um den Hunger zu besiegen. Das Problem ist die zutiefst ungerechte Verteilung. Rund ein Drittel der Weltbevölkerung kann sich keine gesunde Ernährung leisten. Frauen haben häufig keinen gesicherten Zugang zu Land, obwohl sie in vielen Ländern einen Großteil der Feldarbeit erledigen. Darum ist eine erfolgreiche Politik gegen den Hunger immer auch eine Politik für mehr Gerechtigkeit. (…)“
Welternährungsprogramm und dem Kinderhilfswerk UNICEF umfassend gegen die Hungerkrise in Tschad, Mali