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Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
48 Prozent aller Schwangerschaften. 257 Millionen Mädchen
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
48 Prozent aller Schwangerschaften. 257 Millionen Mädchen
Sambia und Malawi gehören zu den stabilsten, aber auch ärmsten Ländern Afrikas. Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, bricht heute zu einer siebentägigen Reise auf, um den ambitionierten Einsatz beider Staaten gegen Hunger und Armut zu würdigen und ihren demokratischen Reformkurs zu unterstützen.
die Stärkung reproduktiver Rechte von Frauen und Mädchen
Zum heutigen Welternährungstag macht das Entwicklungsministerium (BMZ) auf die Bedeutung von lokalen Lösungen im Einsatz gegen den Hunger und für gute Entwicklung weltweit aufmerksam. Ein Beispiel dafür sind Schulspeisungen, die oft positive Effekte für die Entwicklung ganzer Dorfgemeinschaften haben.
erneuerbare Energie einsetzen und die Rolle der Frauen und Mädchen
Die G20-Entwicklungsminister*innen haben zu einem Paradigmenwechsel aufgerufen, Frauen weltweit als Entscheiderinnen und Treiberinnen für nachhaltige Entwicklung zu begreifen. An dem Treffen im indischen Varanasi vom 11. bis 12. Juni nahm für Deutschland Entwicklungsministerin Svenja Schulze teil.
Geschlechtergerechtigkeit und die Stärkung von Frauen und Mädchen
Anfang März hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze die Strategie zur feministischen Entwicklungszusammenarbeit vorgestellt. Ihr Ziel: Bis 2025 sollen 93 Prozent der neu zugesagten Projektmittel in Vorhaben fließen, die zur Gleichstellung der Geschlechter beitragen. Heute veröffentlicht das Ministerium seinen Gender-Aktionsplan.
Frauen und Mädchen machen die Hälfte der Weltbevölkerung
Der 12. Juni ist der internationale Tag gegen Kinderarbeit. Mehr als 160 Millionen Kinder müssen arbeiten, das entspricht etwa jedem zehnten Kind weltweit.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Mädchen
Bundesministerin Svenja Schulze trifft heute die neue Exekutivdirektorin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF), Catherine M. Russell, zu einem Austausch in Berlin: Gemeinsam sprechen sie darüber, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und UNICEF vertieft werden kann.
Kinderschutz und bei der Bildung, insbesondere für Mädchen
Deutschland weitet sein Engagement für die Absicherung der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder aus. Das gab Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze anlässlich der heutigen Verabschiedung des zweiten Teilberichts des Klimarates IPCC zu den Auswirkungen des Klimawandels bekannt. Konkret investiert das Entwicklungsministerium weitere 21 Millionen Euro in die Initiative InsuResilience Global Partnership, die arme und verwundbare Länder gegen Klimarisiken absichert.
Urheberrecht© DFID, via flickr, CC BY-SA 2.0 Ein junges Mädchen
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Geschlechtergleichstellung zu investieren Deutschland unterstützt Mädchen
Zum zehnjährigen Bestehen ihrer Partnerschaft haben das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) vereinbart, das gemeinsame Engagement für Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und Entwicklung durch Sport fortzusetzen und zu intensivieren.
Kooperation steht die gezielte Förderung von Frauen und Mädchen