Friedensförderung: Versöhnung und Wiederaufbau | BMZ https://www.bmz.de/de/themen/friedensfoerderung
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Beispiel Kolumbien In dem südamerikanischen Land unterstützt
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Beispiel Kolumbien In dem südamerikanischen Land unterstützt
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit verstärkt die Kooperation mit Bolivien beim Schutz des Amazonas-Regenwalds und bei der Energiewende: Das ist die Botschaft der Gespräche, die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze heute mit der bolivianischen Regierung führt.
Weitere Bilder der Reise von Ministerin Schulze nach Kolumbien
Unser aller Zukunft hängt auch von einer intakten Natur ab. Funktionale Ökosysteme sind von grundlegender Bedeutung für ein stabiles Klima, für den menschlichen Wohlstand und für die globale Wirtschaft. Dennoch hat sich der Verlust von Arten und Lebensräumen in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch beschleunigt.
Nationalpark in Bolivien, der Chiribiquete Nationalpark in Kolumbien
Der Klimawandel hat bereits heute verheerende Auswirkungen auf die Menschen und verschärft bestehende Ungleichheiten. Diejenigen, die aufgrund ihres Geschlechts, Alters, Einkommens oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit benachteiligt werden, sind überproportional betroffen.
In Kolumbien unterstützt das BMZ das UN Women Projekt
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
ausblenden Heiliger Ort der Kogi in San Miguel in Kolumbien
Heute beginnt die 15. Weltnaturkonferenz (COP15) in Montreal, Kanada. Ziel der Konferenz ist ein neuer globaler Biodiversitätsrahmen, mit dem sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und umzukehren. Dabei kommt es vor allem darauf an, Brücken zu bauen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.
Montreal aufgesetzt: Deutschland wird gemeinsam mit Kolumbien
Gemeinsam mit Partnern wie der Gruppe der 7 (G7) und der EU fördert Deutschland in Ländern des Globalen Südens den Auf- und Ausbau einer sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Infrastruktur.
Ghana, Senegal, Sierra Leone, Südafrika, Brasilien, Kolumbien
Nach dem EU-Parlament hat heute auch der Rat der Mitgliedstaaten der neuen EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte zugestimmt, wonach unter anderem Palmöl, Kaffee, Kakao und Soja nur eingeführt werden dürfen, wenn deren Erzeugung nicht auf nach Dezember 2020 gerodeten Waldflächen erfolgte.
In den Partnerländern Brasilien, Kolumbien, Ecuador
Was erreichen wir mit unserer deutschen Entwicklungszusammenarbeit vor Ort in Afrika, Asien und Lateinamerika? Welche konkreten Verbesserungen bringt es den Menschen dort, wenn wir Millionen Euro pro Jahr für eine Just Transition, die Stärkung von Menschenrechten oder Pandemievorsorge ausgeben? Verhindern wir mit unserem Engagement, dass mehr Menschen in Armut fallen und stärken wir tatsächlich Ernährungssicherheit weltweit? Setzen wir dem Klimawandel etwas entgegen?
Anhand von Fallstudien in Kolumbien, Liberia, Pakistan
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Und unsere Waldschutzprogramme in Kolumbien, Brasilien