Dein Suchergebnis zum Thema: Erdöl

Rede von Bundesministerin Svenja Schulze bei der BMZ-Konferenz „Rethinking development policy: How to confront coloniality“ in Berlin  | BMZ

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Exzellenzen, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, der Zeitpunkt unserer heutigen Veranstaltung ist nicht zufällig gewählt – das hat uns Dipo Faloyin gerade eindrücklich aufgezeigt. Herzlichen Dank für Ihre starken Worte. Ich denke, die meisten hier im Raum kennen Ihr Buch, aber es von Ihnen selbst zu hören, macht einen deutlichen Unterschied – danke dafür. (…)
Zwei Drittel der Exporte aus Afrika sind Metalle, Mineralien, Erdöl, Erdgas und unverarbeitete

Algerien | BMZ

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Algerien ist das flächenmäßig größte Land auf dem afrikanischen Kontinent. Drei Viertel der Bevölkerung leben in Städten, die größtenteils an oder nahe der Mittelmeerküste im Norden des Landes liegen. Über den weitaus größeren südlichen Teil Algeriens erstreckt sich die Sahara, gut 80 Prozent des Landes sind Wüstengebiet, das nur dünn besiedelt ist.
Wirtschaft und Staatshaushalt Algeriens sind aber weiterhin stark vom Export von Erdöl

Libyen | BMZ

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Mit dem Sturz des Diktators Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 zerfiel Libyen in verfeindete Lager. Zwei rivalisierende Regierungen und zahlreiche bewaffnete Milizen ringen um die Vorherrschaft in dem nordafrikanischen Land, dessen Bevölkerung unter Gewalt, Unsicherheit und politischen Machtkämpfen leidet.
flickr, CC BY-NC-SA 2.0 Wirtschaftliche Situation Extreme Abhängigkeit vom Erdöl

Ecuador | BMZ

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Ecuador gehört zu den Ländern mit der größten Artenvielfalt der Welt. In den vergangenen Jahren ist es Ecuador gelungen, die Entwaldung deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig durchläuft das Land seit einigen Jahren eine schwere Wirtschaftskrise, die durch die Corona-Pandemie und eine angespannte Sicherheitslage verstärkt wurde.
, via flickr, CC BY-NC 2.0 Wirtschaftliche Situation Große Abhängigkeit vom Erdöl

Nigeria | BMZ

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Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
© Thomas Imo/photothek.net Wirtschaftliche Situation Große Abhängigkeit vom Erdöl

Ghana | BMZ

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Ghana ist demokratisch gefestigt und die zweitgrößte Volkswirtschaft in Westafrika. Das Land betreibt seit Jahrzehnten erfolgreich eine Politik guter Nachbarschaft und regionaler Integration. Entwicklungspolitisch engagiert sich die Regierung auf internationaler Ebene und im eigenen Land für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
ghanaische Wirtschaft hängt stark vom Export einiger weniger Produkte wie Gold, Erdöl

China | BMZ

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Die Volksrepublik China ist einer der bedeutendsten weltpolitischen Akteure: Ob Friedenssicherung, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität, Sicherung der weltweiten Gesundheit, nachhaltige Lieferketten, tragfähige Verschuldung oder die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung⁠(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) – es gibt kaum Herausforderungen von globaler Bedeutung, denen ohne Beteiligung Chinas begegnet werden kann.
ausblenden Erläuterung und Quellenangabe Als fossile Brennstoffe gelten Kohle, Erdöl

Niger | BMZ

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Niger zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: Die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Euro am Tag. Die Lebenserwartung ist mit 54 Jahren niedrig, die Kindersterblichkeit dagegen hoch: 11 Prozent der Kinder sterben vor ihrem fünften Geburtstag.
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Mali | BMZ

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Mali ist ein sehr armes Land. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Die Lebenserwartung liegt bei nur 59 Jahren. Etwa ein Achtel der Einwohnerinnen und Einwohner Malis ist unter- oder mangelernährt, fast ein Fünftel der Kinder leidet an Untergewicht.
ausblenden Erläuterung und Quellenangabe Als fossile Brennstoffe gelten Kohle, Erdöl

Jemen | BMZ

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In Jemen herrscht nach Ein­schät­zung der Vereinten Nationen die schlimmste huma­nitäre Krise der Welt. Der seit 2015 andauernde bewaffnete Konflikt hat die bereits zuvor kritische Lage im Land noch deutlich verschärft.
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