Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratische Republik Kongo

Schulze betont Bedeutung von Klimaschutz für soziale Frage weltweit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-betont-bedeutung-von-klimaschutz-fuer-soziale-frage-104532

Anläss­lich des Welt­tags der sozialen Ge­rech­tig­keit am 20. Februar hat Ent­wick­lungs­minis­terin Svenja Schulze dazu auf­ge­rufen, den Kampf gegen die Klima­krise als „welt­weit zen­trale soziale Frage un­serer Zeit“ einzu­​​​​​​​stufen.
oder Tonga sowie die am wenigsten entwickelten Länder wie die Zentralafrikanische Republik

Solide Basis | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/kenia/wirtschaftliche-situation-15476

Kenia ist nach Südafrika und Nigeria die drittgrößte Volkswirtschaft in Subsahara-Afrika und trägt etwa 40 Prozent zur Wirtschaftsleistung Ostafrikas bei. Das Land dient als Handelsdrehscheibe und Versorgungszentrum und ist damit auch für deutsche Unternehmen wichtigster Partner in der Region.
African Community, EAC), der auch Tansania, Uganda, Ruanda, Burundi, Südsudan und die Demokratische

V20 und G7 einigen sich auf Zusammenarbeit zu Absicherung gegen Klimarisiken | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/v20-und-g7-einigung-absicherung-gegen-klimarisiken-125784

Die V20 – „Vulnerable Twenty“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben gestern am Rande der Weltbanktagung in Washington eine Kooperation zur finanziellen Absicherung gegen Klimaschäden („Loss and Damage“) beschlossen.
Barbados, Benin, Bhutan, Burkina Faso, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Dominikanische Republik

Deutschland lädt zusammen mit Partnern zu internationaler Bildungskonferenz ein | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/internationaler-tag-der-bildung-137528

Weltweit sind 222 Millionen Kinder im Schulalter von Konflikten und Notsituationen betroffen – drei Mal so viele wie noch 2016. Auf einer Konferenz in Genf soll Mitte Februar unter Vorsitz von Entwicklungsministerin Svenja Schulze und weiteren Amtskolleginnen und – kollegen neues Geld für den UN-Bildungsfonds für Kinder in Notsituationen mobilisiert werden.
Der Großteil von ihnen lebt in zehn Ländern: Afghanistan, Demokratische Republik