Mit dem Bewirtschaftungsplan der IKSD wollen die Staaten im gesamten Donauraum die Lebensräume für wasserabhängige Tiere und Pflanzen verbessern und die Verschmutzung der Donau weiter verringern.
Wanderhindernisse mit, derzeit vor allem am Eisernen Tor
Das zwischen 1936 und 1942 südlich von Leipzig erbaute Werk ist Ende des Zweiten Weltkrieges zu 70 Prozent zerstört. Doch schon 1945 geht es wieder in Betrieb. Die vom ihm ausgehende Umweltverschmutzung wird in der frühen DDR als Erbe des Faschismus abgetan, das bald überwunden sein wird. 1965 beschließt die Regierung, auf Petrochemie zu setzen und den VEB Braunkohleveredelung Espenhain zehn Jahre später stillzulegen.
Halde Trages auf Espenhain blicken will, steht das „Tor
Ein Instrument des Protestes und der politischen Kommunikation gehört für viele Akteur*innen der DDR zum festen Repertoire ihres Einsatzes für Natur und Umwelt: die Eingabe. Sie richten sie an Betriebe, Behörden oder an Erich und Margot Honecker persönlich.
offenen Verladeeinrichtungen, die dem Staub Tür und Tor
Es sind eindrückliche Bilder einer Umweltkatastrophe, die das ARD-Magazin Kontraste am 27. September 1988 sendet und die in vielen Wohnzimmern der DDR zu empfangen sind. Zu sehen sind Berge von Sondermüll und Seen von giftigen Abwässern rund um Bitterfeld und Wolfen.
öffnet der illegalen Entsorgung von Giftmüll Tür und Tor
Bundesumweltministerin Steffi Lemke betont in ihrer Rede zum 125-jährigen Jubiläum des NABU die Bedeutung des Naturschutzes als verbindendes Element. Sie lobt das kürzlich verabschiedete Nature Restoration Law.
Grüne Liga, für das Umweltfestival am Brandenburger Tor
Das Donau-Fest in Niederalteich würdigt die natürliche und kulturelle Vielfalt entlang des frei fließenden Donauabschnitts zwischen Straubing und Vilshofen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat eine Rede gehalten.
Donau gibt es mit riesigen Staudämmen am Eisernen Tor
Junge Menschen in ihrer Berufsorientierung für Greening-Potenziale in Jobs mit Zukunft begeistern.
Am Grimnitzsee vor den Toren Berlins erwarten junge
Im Vorfeld des G7-Treffens in Japan besucht Steffi Lemke die Präfektur Fukushima. An verschiedenen Gedenkorten tauscht sie sich mit Betroffenen der Tsunami-Katastrophe von 2011 und lokalen Akteuren aus.
Auflösung: 300 dpi Herunterladen (JPG, 4 MB) Die Torii-Tore
