Meintest du gibt?
Höhere Sicherheitsanforderungen sollen den Schutz von Kindern vor gefährlichen Stoffen in Spielzeug verbessern. Auch die Marktüberwachung soll gestärkt werden.
einsetzen, dass der Schutz von Kindern vor hormonschädlichen Substanzen und anderem Gift
Ziel des bundesweiten Projektes war es, zu einer Versachlichung der emotional geführten Diskussion beizutragen, vorhandene Fakten zur Biologie der Kreuzkräuter und zum Gefahrenpotenzial zusammenzutragen.
Denn auch Imker warnen, dass ihr Honig durch Pyrrolizidin-Alkaloide, dem Gift aus
Mit der Erfassungs- und Dokumentationsstelle Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (E.D.G.A.R.) werden bekannt gewordenen Fälle von illegaler Greifvogelverfolgung dokumentiert und in einer zentralen Datenbank erfasst.
gezielte Verfolgung von Greifvögeln und anderer geschützter Prädatoren mit Hilfe von Gift
Steffi Lemke hat die Ergebnisse des Treffens in Taicang, China, gelobt. Die gute Kooperation beim Umwelt- und Naturschutz solle vertieft und ausgebaut werden, verabredete Lemke.
Wir brauchen nachhaltiges Produktdesign, weniger Gift in Plastik, lange Nutzungsdauern
Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
„Rasanter Rückgang“: Gift und Greifvögel Vogelschutz ist ein klassisches Naturschutzthema
Die wahrscheinlichste Ursache für das Fischsterben in der Oder ist ein sprunghaft gestiegener Salzgehalt. Das geht aus dem Bericht der deutschen Expertengruppe hervor.
Das Gift dieser Alge war für die Fische tödlich.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat die Oder-Konferenz mit einer Rede eröffnet. Anlass und Themen sind die Umweltkatastrophe im letzten Sommer, die zwischenzeitlichen Aktivitäten und die Gefahr eines neuen Fischsterbens.
Das Gift der Alge hat außer Fischen auch andere Tiere wie Muscheln und Wasserschnecken
Das Sonderuntersuchungsprogramm zur Umweltkatastrophe in der Oder hat Zwischenergebnisse präsentiert: Die Fischbestände sind seit vergangenem Sommer um 53 bis 67 Prozent zurückgegangen.
Sie kann ein Gift produzieren, das für Fische, Muscheln, Schnecken und andere Algen
Im Spiegel-Interview spricht Bundesumweltministerin Steffi Lemke über das Fischsterben in der Oder, warum Deutschland so spät informiert wurde und mit welchen Maßnahmen man die deutsche Natur schützen will.
das Bild des Flusses, mit zig tausenden toten Lebewesen, lässt mich an das viele Gift
Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
Oder der Wind trägt die Pollen, in denen dieses Gift enthalten ist, in Naturschutzgebiete
