Die Bundesregierung präsentiert beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York ihre Schlüsselbeiträge für einen „Rettungsplan für die Menschheit und den Planeten“.
Abkommen zielt darauf ab, international anerkannte Schutzgebiete in internationalen Gewässern
Wasserhaushaltsgesetzes zur Begrünung von landwirtschaftlich genutzten Flächen an Gewässern
Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder hat zusammen mit anderen Umweltexperten baltische Störe im Nationalpark Unteres Odertal als Teil eines Wiederansiedelungsprojekts freigelassen.
Ziel des Projektes ist, überlebensfähige Bestände in unseren Gewässern wieder zu
Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
Pflanzenschutzmitteln in der Nähe von Gewässernöffnenschließen Zu den Rändern von Gewässern
Unter dem Motto „Gemeinsam für die Moore in Mecklenburg-Vorpommern“ wurden Fördermittel in Höhe von insgesamt 7 Millionen Euro aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz übergeben.
Wasser- und Bodenverbände, die unter anderem für die Unterhaltung und Pflege von Gewässern
Im Januar 2013 wurde die Quecksilber-Konvention der Vereinten Nationen – die sogenannte „Minamata-Konvention“ abschließend verhandelt.
Beispiel Fische wichtige Nährstoffe enthalten, können je nach Verunreinigung des Gewässers
Die Bundesregierung startet Pilotprojekte zur Bergung und Vernichtung von Altmunition in der Lübecker/Mecklenburger Bucht. Wissenschaftliche Kriterien bestimmen die Standortauswahl.
Munitionsräumung Bis zu 1,6 Mllionen Tonnen konventionelle Munition lagern in deutschen Gewässern
Aktuelle Meldungen aus dem Themenbereich Meeresschutz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).
Meer Bis zu 1,6 Millionen Tonnen konventioneller Munition liegen in deutschen Gewässern
Im Wasserdialog geht es darum, Entwicklungen der Wasserwirtschaft und angrenzender Wirtschaftsbereichen zu diskutieren und Handlungsoptionen zu entwickeln.
zukünftige Entwicklung der deutschen Wasserwirtschaft und den Umgang mit Wasser und Gewässern
Ein Instrument des Protestes und der politischen Kommunikation gehört für viele Akteur*innen der DDR zum festen Repertoire ihres Einsatzes für Natur und Umwelt: die Eingabe. Sie richten sie an Betriebe, Behörden oder an Erich und Margot Honecker persönlich.
Ab den 1960er Jahren thematisieren Eingaben zunehmend die Verschmutzung von Gewässern
