Dein Suchergebnis zum Thema: Blüte

BMUV: Klimawandel und Pollenallergien

https://www.bmuv.de/themen/gesundheit/gesundheit-im-klimawandel/pollenallergien

Im Vergleich zu früheren Jahren haben sich die Pollensaison und damit auch die Beschwerdeperiode der Betroffenen verlängert. Ursache ist der durch die Klimaerwärmung bedingte frühere Blühbeginn der Vegetation sowie längere Pollenflugzeiten. Am Pollenflugkalender der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst lässt sich ablesen, dass Pollenflug während des ganzen Jahres möglich ist und besonders Menschen mit mehreren Sensibilisierungen (z.B. auf Hasel und auf Birke) darunter leiden.
Plätzen, an denen Vogelfutter ausgestreut wurde, sollten die Pflanzen noch vor der Blüte

BMUV: Human-Biomonitoring von „neuen“ Schadstoffen; Teilprojekt 2: Screening | FKZ-Bericht

https://www.bmuv.de/download/human-biomonitoring-von-neuen-schadstoffen-teilprojekt-2-screening

Zu den Ergebnissen des Vorhabens ist aus umweltpolitischer Sicht folgendes festzuhalten: Für viele Chemikalien ist uns nicht bekannt, ob und inwieweit sie vom menschlichen Organismus aufgenommen werden und wie die Belastungen gesundheitlich zu
bereits im Fokus haben, sollte festgestellt werden, welche Substanzen in Humanproben (Blut

BMUV: BMU – 2003 – 633 Erstellung von Hämopoesemodellen aufgrund datenbankmäßig detailliert erfasster Strahlenunfälle – Systematisierung chronischer Strahlenexpositionen | Download

https://www.bmuv.de/download/bmu-2003-633-erstellung-von-haemopoesemodellen-aufgrund-datenbankmaessig-detailliert-erfasster-strahlenunfaelle-systematisierung-chronischer-strahlenexpositionen

Bericht BMU – 2003 – 633 Erstellung von Hämopoesemodellen aufgrund datenbankmäßig detailliert erfasster Strahlenunfälle – Systematisierung chronischer Strahlenexpositionen
sind, den strahleninduzierten Schädigungsverlauf der Konzentration der Zellen im Blut

BMUV: Beobachtung der gesundheitlichen Entwicklung von Kindern und Müttern nach hoher Belastung mit perflourierten Verbindungen (PFOA) – Arnsberg Kohorte | FKZ-Bericht

https://www.bmuv.de/download/beobachtung-der-gesundheitlichen-entwicklung-von-kindern-und-muettern-nach-hoher-belastung-mit-perflourierten-verbindungen-pfoa-arnsberg-kohorte

Trinkwasseruntersuchungen im Hochsauerlankreis Arnsberg hatten 2006 erhöhte Werte von perfluorierten Verbindungen ergeben. Ein Teil der damals belasteten Kinder (Geburtsjahrgänge 2000 und 2001) und ihre Mütter wurden im Rahmen einer
Perfluorierte Verbindungen und Hormone wurden im Blut analysiert und mittels Fragebogen