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BMJ – Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung – Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung

https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/praevention/genitalverstuemmelung/genitalverstuemmelung.html

Weibliche Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen und eine schwere Menschenrechtsverletzung mit lebenslangen schwerwiegenden körperlichen und psychischen Folgen für die betroffenen Mädchen und Frauen. Der Schutzbrief der Bundesregierung informiert und unterstützt potentiell Betroffene.
wenn sie im Ausland durchgeführt wird und der Täter oder

BMJ – Härteleistungen – Härte- und Unterstützungsleistungen für Betroffene von extremistischen und terroristischen Straftaten

https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/entschaedigung/haerteleistungen/haerteleistungen.html

Mit Härte- und Unterstützungsleistungen sollen Betroffene von extremistischen und terroristischen Taten schnell und unkompliziert unterstützt werden. Sie sind freiwillige Leistungen des Staates und Akt der Solidarität mit den Betroffenen. Es handelt sich um Haushaltsmittel, die der Bundestag jährlich zweckgebunden zur Verfügung stellt. Diese sollen Betroffene als finanzielle Soforthilfen zügig erhalten.
einen nahen Angehörigen bei einer extremistischen oder

BMJ – Härteleistungen – Härte- und Unterstützungsleistungen für Betroffene von extremistischen und terroristischen Straftaten

https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/entschaedigung/haerteleistungen/haerteleistungen.html?nn=17916

Mit Härte- und Unterstützungsleistungen sollen Betroffene von extremistischen und terroristischen Taten schnell und unkompliziert unterstützt werden. Sie sind freiwillige Leistungen des Staates und Akt der Solidarität mit den Betroffenen. Es handelt sich um Haushaltsmittel, die der Bundestag jährlich zweckgebunden zur Verfügung stellt. Diese sollen Betroffene als finanzielle Soforthilfen zügig erhalten.
einen nahen Angehörigen bei einer extremistischen oder

BMJ – Digitale Kommunikation und Plattformen – Digitales Stalking

https://www.bmj.de/DE/themen/digitales/digitale_kommunikation/digitales_stalking/digitales_stalking_artikel.html?nn=111234

Die Nachstellung – allgemein als „Stalking“ bezeichnet – ist seit dem Jahr 2007 strafbar. Die Vorschrift wurde zuletzt im Jahr 2021 reformiert. Damit hat der Gesetzgeber auch auf die Zunahme des sogenannten Cyberstalkings reagiert.
ohne vertiefte IT-Kenntnisse unbefugt auf E-Mail- oder

BMJ – Ehegattennotvertretung – Wann dürfen Ehepartnerinnen und Ehepartner Entscheidungen in Gesundheitsangelegenheiten treffen?

https://www.bmj.de/DE/themen/vorsorge_betreuungsrecht/ehegattennotvertretung/ehegattennotvertretung_artikel.html

Seit dem 1. Januar 2023 gibt es für akute Krankheitssituationen ein gesetzliches Ehegattennotvertretungsrecht für Gesundheitsangelegenheiten. Es gilt nur für nicht getrennt lebende Verheiratete. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte sind dann von ihrer Schweigepflicht entbunden.
B. wegen Bewusstlosigkeit oder Koma selbst nicht mehr

BMJ – Namensrecht – Häufig gestellte Frage zum Namensrecht: Unsere Antworten

https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/Namensrecht_FAQ.html

Was bringt die Namensrechtsreform in Bezug auf Doppelnamen? Welche Neurungen gibt es für Scheidungs- und Stiefkinder? Was soll für geschlechtsangepasste Ehenamen gelten? Und ab wann tritt das neue Namensrecht in Kraft? Hier finden Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Namensrechtsreform.
Darüber hinaus können Ehegatten oder Eltern für ihre

BMJ – Namensrecht – Häufig gestellte Frage zum Namensrecht: Unsere Antworten

https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/Namensrecht_FAQ.html?nn=152308

Was bringt die Namensrechtsreform in Bezug auf Doppelnamen? Welche Neurungen gibt es für Scheidungs- und Stiefkinder? Was soll für geschlechtsangepasste Ehenamen gelten? Und ab wann tritt das neue Namensrecht in Kraft? Hier finden Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Namensrechtsreform.
Darüber hinaus können Ehegatten oder Eltern für ihre