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Fischerei in Deutschland – Verantwortliche Nutzung natürlicher

Im Auftrag des BMEL haben sich 15 Forschungseinrichtungen in elf Projekten von 2021 bis 2024 mit Engagement und Ehrenamt auf dem Land befasst. Allen Projekten gemeinsam war das Ziel, Fakten, Trends und Politikempfehlungenzu erarbeiten, um die Grundlagen für eine gezielte Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Regionen zu liefern.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse münden in Handlungsempfehlungen

Die Deutschen achten auf eine abwechslungsreiche Ernährung. Sie essen und kaufen immer bewusster ein – dies sind die wichtigsten Erkenntnisse des diesjährigen Ernährungsreports. Die Ergebnisse der jährlichen repräsentativen Umfrage unter 1000 Verbraucherinnen und Verbrauchern präsentierten Bundesernährungsministerin Julia Klöckner und Forsa-Geschäftsführer Manfred Güllner am 9. Januar 2019 in Berlin.
Prozent möchten, dass die Landwirtschaft mit den natürlichen

Im Auftrag des BMEL haben sich 15 Forschungseinrichtungen in elf Projekten von 2021 bis 2024 mit Engagement und Ehrenamt auf dem Land befasst. Allen Projekten gemeinsam war das Ziel, Fakten, Trends und Politikempfehlungenzu erarbeiten, um die Grundlagen für eine gezielte Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Regionen zu liefern.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse münden in Handlungsempfehlungen

Ansätze vorwegnahm. 1830 wurde er auf Grund seiner wissenschaftlichen

Als Fernerkundung wird die Messung von Objekten aus der Entfernung und ohne physischen Kontakt mit dem Zielgegenstand bezeichnet. Dafür werden Plattformen (z. B. Flugzeuge, Satelliten oder Drohnen) genutzt, die mit Abstand zur Erdoberfläche entweder aus dem All oder in großer oder geringerer Höhe über dem Boden mithilfe von speziell entwickelten Sensoren die Erde, ihre Landoberfläche, die Ozeane, die Atmosphäre sowie ihre Dynamik messen. So erfasste Daten können eine wichtige Unterstützung für die Landwirtschaft sein.
Thünen-Fernerkundung des (Johann Heinrich von) Thünen-Instituts (TI) wissenschaftlich

Humus besteht zur Hälfte aus Kohlenstoff, der aus dem Kohlendioxid der Luft stammt. Durch eine Erhöhung des Humusgehalts im Boden wird daher die Atmosphäre vom Treibhausgas Kohlendioxid entlastet. Dies kann ein Beitrag zum Klimaschutz sein, wenn es gelingt, Humus stärker als zuvor zu speichern.
Der Auf- und Abbau von Humus im Boden ist also ein natürlicher

Unterstützungsangebote für ältere Menschen und Angehörige aufzubereiten und gezielt zugänglich zu machen: Das war das Ziel des Projekts „NeaWiS“ im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim. Das Modellprojekt erhielt bis Ende 2020 rund 200.000 Euro Fördermittel aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft..
Koordinatorinnen von NeaWiS an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Also man kann sich das so vorstellen: Die ganzen wissenschaftlichen

Also man kann sich das so vorstellen: Die ganzen wissenschaftlichen