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BMEL – Pressemitteilungen – Bund, Länder und Wirtschaft stärken Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/084-phosphor-klaerschlamm.html

Das Bundesumweltministerium (BMUV), das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sowie dreizehn Bundesländer, Verbände und Unternehmen haben heute eine Gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm veröffentlicht. Phosphor ist ein wichtiger und knapper Rohstoff, den Pflanzen in der Landwirtschaft zum Wachsen brauchen. Da Deutschland keine eigenen Vorkommen hat, muss Phosphor importiert werden. Eine alternative Quelle von Phosphor ist Schlamm aus kommunalen Kläranlagen. Bislang wird aber nur wenig Phosphor aus Klärschlamm zurückgewonnen. Das wird sich ab 2029 ändern, wenn die Phosphorrückgewinnung zur gesetzlichen Pflicht wird. Damit die Umsetzung auch tatsächlich gelingt, wollen die Unterzeichnenden die Voraussetzungen bereits heute verbessern.
Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen

BMEL – Pressemitteilungen – Bund, Länder und Wirtschaft stärken Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/084-phosphor-klaerschlamm.html?nn=1566

Das Bundesumweltministerium (BMUV), das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sowie dreizehn Bundesländer, Verbände und Unternehmen haben heute eine Gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm veröffentlicht. Phosphor ist ein wichtiger und knapper Rohstoff, den Pflanzen in der Landwirtschaft zum Wachsen brauchen. Da Deutschland keine eigenen Vorkommen hat, muss Phosphor importiert werden. Eine alternative Quelle von Phosphor ist Schlamm aus kommunalen Kläranlagen. Bislang wird aber nur wenig Phosphor aus Klärschlamm zurückgewonnen. Das wird sich ab 2029 ändern, wenn die Phosphorrückgewinnung zur gesetzlichen Pflicht wird. Damit die Umsetzung auch tatsächlich gelingt, wollen die Unterzeichnenden die Voraussetzungen bereits heute verbessern.
Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen

BMEL – Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) – Der GAP-Strategieplan in Zahlen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/gap/gap-dashboard.html

Wie viel Geld fließt in die Förderung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und wofür soll welche Summe ausgegeben werden? Das macht die untenstehende Datenvisualisierung sichtbar. Die Zahlen basieren auf dem deutschen GAP-Strategieplan, den die Europäische Kommission am 21. November 2022 genehmigt hat.
Länder beziehungsweise Förderregionen (Niedersachsen, Bremen

BMEL – Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung – Initialisierungsmanagement: BMEL unterstützt innovative Projekte für regionale Lebensmittel

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/foerderung-des-laendlichen-raumes/bundesprogramm-laendliche-entwicklung/regionale-lebensmittel-buleplus.html

Das BMEL fördert mit der Bekanntmachung „Initialisierungsmanagement – Unterstützung bei der Vorbereitung innovativer Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung regionaler Lebensmittel“ im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) innovative Projektideen für regionale Lebensmittel mit je bis zu 70.000 Euro.
Reduzieren von Lebensmittelverschwendung Regionalwert AG Bremen

BMEL – Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) – GAP-Strategieplan für die Bundesrepublik Deutschland

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/gap/gap-strategieplan.html?nn=2494

Alle EU-Mitgliedstaaten müssen für die neue GAP-Förderperiode ab 2023 erstmals einen Nationalen Strategieplan für die 1. und die 2. Säule der GAP entwickeln – auf Basis der geltenden GAP-Strategieplan-Verordnung der EU.
Förderregion) Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen/Bremen