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Ecole Africaine des Métiers de l`Architecture et de l`Urbanisme (EAMAU) – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de//bisy.html?a=6939&spr=0

Die EAMAU (Ecole Africaine des Métiers de l`Architecture et de l`Urbanisme) ist eine Hochschule, die während eines Gipfeltreffens 1975 von den Chefs der OCAM (Organisation Commune Africain et Mauricienne et Malgache) ins Leben gerufen wurde. Diese länderübergreifende Hochschule ist darauf spezialisiert, eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Architektur, Einrichtung und Städtebau (Urbanismus) zu Gunsten der afrikanischen Staaten zu gewährleisten und das Wachstum anzukurbeln. Obendrein bietet die EAMAU noch einen Master an. Auf der Internetseite erhält man Informationen zum Sitz der Hochschule, welcher sich in Lomé, Togo, befindet, und die Verantwortlichen werden ebenfalls vorgestellt. Auch die Partner (unter anderem die UNESCO) und zahlreiche Bilder, die einen Einblick ins Studentenleben geben sollen, befinden sich auf der Webseite.
Zentralafrikanische Republik; Kongo, Republik (Kongo-Brazzaville); Äquatorialguinea; Tschad

Ecole Africaine des Métiers de l`Architecture et de l`Urbanisme (EAMAU) – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de/bisy.html?a=6939&spr=0

Die EAMAU (Ecole Africaine des Métiers de l`Architecture et de l`Urbanisme) ist eine Hochschule, die während eines Gipfeltreffens 1975 von den Chefs der OCAM (Organisation Commune Africain et Mauricienne et Malgache) ins Leben gerufen wurde. Diese länderübergreifende Hochschule ist darauf spezialisiert, eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Architektur, Einrichtung und Städtebau (Urbanismus) zu Gunsten der afrikanischen Staaten zu gewährleisten und das Wachstum anzukurbeln. Obendrein bietet die EAMAU noch einen Master an. Auf der Internetseite erhält man Informationen zum Sitz der Hochschule, welcher sich in Lomé, Togo, befindet, und die Verantwortlichen werden ebenfalls vorgestellt. Auch die Partner (unter anderem die UNESCO) und zahlreiche Bilder, die einen Einblick ins Studentenleben geben sollen, befinden sich auf der Webseite.
Zentralafrikanische Republik; Kongo, Republik (Kongo-Brazzaville); Äquatorialguinea; Tschad

Observatoire économique et statistique d`Afrique Subsaharienne (AFRISTAT) – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de//bisy.html?a=6912&spr=0

AFRISTAT ist eine 1993 gegründete internationale Organisation, der 19 west- und zentralafrikanische Staaten angehören. Ziel ist die Vermittlung fachlicher Kompetenzen an die Statistikämter der jeweiligen Mitgliedsstaaten in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu gewährleisten, um so die Qualität nationaler Statistiken auf diesen Themengebieten zu verbessern. Die Organisation strebt eine bessere Vergleichbarkeit nationaler Daten an. Die Webseite informiert ausführlich über ihre Aktivitäten wie zum Beispiel auch die Fortbildung im Bereich des wirtschaftlichen Konjunkturverlaufs. Die Struktur und Konjunkturdaten sind kostenlos abrufbar.
Benin; Burkina Faso; Mali; Komoren; Kongo, Demokratische Republik (Kongo-Kinshasa); Tschad

Observatoire économique et statistique d`Afrique Subsaharienne (AFRISTAT) – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de/bisy.html?a=6912&spr=0

AFRISTAT ist eine 1993 gegründete internationale Organisation, der 19 west- und zentralafrikanische Staaten angehören. Ziel ist die Vermittlung fachlicher Kompetenzen an die Statistikämter der jeweiligen Mitgliedsstaaten in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu gewährleisten, um so die Qualität nationaler Statistiken auf diesen Themengebieten zu verbessern. Die Organisation strebt eine bessere Vergleichbarkeit nationaler Daten an. Die Webseite informiert ausführlich über ihre Aktivitäten wie zum Beispiel auch die Fortbildung im Bereich des wirtschaftlichen Konjunkturverlaufs. Die Struktur und Konjunkturdaten sind kostenlos abrufbar.
Benin; Burkina Faso; Mali; Komoren; Kongo, Demokratische Republik (Kongo-Kinshasa); Tschad

France Diplomatie, Education Supérieur – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de//bisy.html?a=6930&spr=0

Die Webseite France Diplomatie des Französischen Bundesministeriums für Auswärtige Angelegenheiten enthält eine Übersicht mit sinnvollen Links bezüglich des Bildungssystems von 28 afrikanischen Ländern. Die Links beinhalten Fakten über die Organisation des Hochschulwesens im jeweiligen Land. Des Weiteren werden staatlich geförderte Institutionen, die Universitäten und die Fachhochschulen des ausgewählten Landes und die Hauptverantwortlichen des gesamten Hochschulwesens genannt. Auch bestehende Kooperationen bzw. Kooperationspartner werden erwähnt und beschrieben. Im Anschluss an die Beschreibung findet man Nützliche Kontaktdaten.
Äquatorialguinea; Kenia; Komoren; Madagaskar; Mali; Mauretanien; Mosambik; Niger; Togo; Tschad

France Diplomatie, Education Supérieur – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de/bisy.html?a=6930&spr=0

Die Webseite France Diplomatie des Französischen Bundesministeriums für Auswärtige Angelegenheiten enthält eine Übersicht mit sinnvollen Links bezüglich des Bildungssystems von 28 afrikanischen Ländern. Die Links beinhalten Fakten über die Organisation des Hochschulwesens im jeweiligen Land. Des Weiteren werden staatlich geförderte Institutionen, die Universitäten und die Fachhochschulen des ausgewählten Landes und die Hauptverantwortlichen des gesamten Hochschulwesens genannt. Auch bestehende Kooperationen bzw. Kooperationspartner werden erwähnt und beschrieben. Im Anschluss an die Beschreibung findet man Nützliche Kontaktdaten.
Äquatorialguinea; Kenia; Komoren; Madagaskar; Mali; Mauretanien; Mosambik; Niger; Togo; Tschad

Country Facts – Africa – Deutsche Informationen

https://www.bildungsserver.de/bisy.html?a=7911&spr=0

Die Seite Country-Facts.com bietet für die meisten Länder der Erde kurze, informative Texte die dazu dienen, sich einen ersten Überblick über das Land zu verschaffen. Einzelne Themen werden in weiterführenden Beiträgen erörtert. Die Seite erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann in manchen Fällen jedoch recht hilfreich sein.
Botswana; Burkina Faso; Burundi; Kamerun; Kap Verde; Zentralafrikanische Republik; Tschad