Dein Suchergebnis zum Thema: wieder ufer

Bundesumweltministerium fördert die Lebensader Untere Havel mit weiteren rund 29 Millionen Euro | BFN

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Das größte binnenländische Feuchtgebiet in Mitteleuropa wird weiter renaturiert: Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Havelberg die Förderurkunde überreicht. Bis 2033 sollen dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) weitere 28,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Damit sollen zusätzliche Feuchtgebiete geschaffen, Altarme an die Havel wiederangebunden und eine naturnahe Flusslandschaft mit Lebensräumen für mehr als 1.000 Arten entwickelt werden. Für das seit 2005 laufende Naturschutzgroßprojekt „Untere Havelniederung“ ist bis 2033 ein Gesamtbudget von rund 67 Millionen Euro vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ gefördert und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) fachlich begleitet.
Altarme und Flutrinnen wurden und werden wieder an

Auf zu neuen Ufern: Projekt an der Unteren Wümme gestartet | BFN

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Die „Auenlandschaft Untere Wümme“ steht im Mittelpunkt eines neuen Blauen Band-Projekts, das im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) gefördert wird. Die Auftaktveranstaltung mit Bremens Umweltsenatorin Kathrin Moosdorf und dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer fand am 25. Juni in Bremen statt.
Band Deutschland“ Deutschlands Wasserstraßen sollen wieder

Vielfältiges Grünland schützt Klima und Arten | BFN

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Grünland leistet viel für das Ökosystem: Eine artenreiche Vegetation schafft gute Lebensbedingungen für die Tierwelt vor Ort. Humusreiche Böden speichern Wasser und Kohlenstoff, können besser vor Hochwasser schützen und wirken der Klimakrise entgegen. Diese Leistungen stärkt die Naturschutzorganisation Aktion Fischotterschutz e.V. gemeinsam mit der Landwirtschaft im neuen Projekt „GrünlandVielfalt“. In der Ise-Niederung in Niedersachsen sind unter anderem Vernässungsmaßnahmen und das Säen einheimischer Gräser und Kräuter geplant. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz fördern das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 1,23 Millionen Euro.
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Häufig gefragt: Brachflächen | BFN

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Die Anlage von Brachflächen ist eine einfache und effektive Methode, um in allen Arten der Agrarlandschaft Lebensräume für ein Vielzahl von Arten anzubieten. Brachen werden daher dringend benötigt, um dem anhaltenden Trend der Abnahme der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken und internationale und nationale Ziele der Agrarumweltpolitik zu erreichen. Die folgenden Fragen und Antworten untermauern die Debatte mit wissenschaftlich fundierten Aussagen und Bewertungen.
Brache erholen, organisches Material sammelt sich wieder

Main bei Maintal: Vereinbarung zur Kooperation unterzeichnet | BFN

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Das Projekt „Main bei Maintal“ nimmt Fahrt auf: Bei einer Schifffahrt mit der MS Mainz auf dem Main haben das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Main und die Stadt Maintal am 17. Oktober die Kooperationsvereinbarung zur Planung und Umsetzung der Auenrevitalisierung am rechten Mainufer vorgestellt und unterzeichnet.
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