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Insektenfreundliche Mähtechniken – InsectMow | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/insektenfreundliche-maehtechniken-insectmow

Insektenfreundliche Mähtechniken sind Bestandteil einer nachhaltigen Grünlandnutzung. Im Projekt „InsectMow“ sollen in Zusammenarbeit der Universitäten Hohenheim und Tübingen insekten- und spinnenfreundliche Mähmethoden entwickelt und getestet werden. Die Etablierung der neuen Mähtechniken soll einen erheblichen Beitrag leisten zum Schutz der biologischen Vielfalt und den Erhalt von Ökosystemfunktionen von Grünland.
Eberhard Karls Universität Tübingen Geschwister-Scholl-Platz

Rettet Rosi | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/rettet-rosi

Die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze (Excentricus planicornis) ist an wärmeliebende Säume mit Vorkommen der Essigrose (Rosa gallica) gebunden und hat im FFH-Gebiet „Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern und Umgebung“ im Landkreis Haßberge ihr einziges Vorkommen in Mitteleuropa. Das Projekt ergreift Naturschutzmaßnahmen zu ihrer Erhaltung und anderer typischer Arten des Gebietes.
Klaus Mandery Geschwister-Scholl-Str. 6, 96106 Ebern

Bereich III – Oderbank | BFN

https://www.bfn.de/bereich-iii-oderbank

Der 1.101 km² große Bereich III liegt nördlich der Odermündung und östlich des Greifswalder Boddens in der Pommerschen Bucht. Er umfasst vollständig den deutschen Teil der Oderbank von rund 480 km². Die Oderbank ist die zentrale morphologische Struktur der Pommerschen Bucht. Vermutlich handelt es sich um einen Dünenkomplex, der beim Anstieg des Meeresspielgels nach der letzten Eiszeit überflutet wurde. Die Oderbank ist nahezu homogen mit hellen Feinsanden bedeckt, die stellenweise mit einem hohen Anteil an Schill angereichert sind. Im Kuppensystem der deutschen Ostsee nimmt diese nahezu makrophytenfreie Sandbank durch ihre Größe und Ausprägung ökologisch und geologisch eine Sonderstellung ein. Sie ist einmalig im deutschen Ostseeraum und ein hervorragendes, repräsentatives und idealtypisches Beispiel für den LRT „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“.
flesus) und Steinbutt (Psetta maxima) sind neben der Scholle

NSG Doggerbank | BFN

https://www.bfn.de/nsg-doggerbank

Die Doggerbank ist mit einer Fläche von rund 18.000 km² die größte Sandbank der Nordsee. Sie gehört zu einer eiszeitlichen Moräne, die sich über 320 km vom Festlandsockel Großbritanniens bis in die dänische ausschließliche Wirtschaftszone zieht. Ständig unter Wasser befindliche Sandbänke erscheinen auf den ersten Blick sehr gleichförmig. Doch je nach Korngröße des Sediments, Tiefe und Strömungsbedingungen beherbergen sie eine Vielzahl an Lebensgemeinschaften. Gerade an der Doggerbank zeigt sich das Zusammenspiel der Arten auf eindrückliche Weise: Reichhaltiges Plankton im freien Wasser, millimetergroße Tiere in den Sandlücken des Bodens, eine Vielzahl von Muscheln und Vielborstern, stark gefährdete Schneckenarten, Stachelhäuter und Krebse gehören zu den kleinen Lebewesen eines dicht verwobenen Nahrungsnetzes. Viele von ihnen bilden die Nahrungsgrundlage zahlreicher Fischarten und bedrohter Meeressäugetiere, die die besonderen Lebensbedingungen an der Doggerbank anzieht.
Scholle (Pleuronectes platessa), Seezunge (Solea solea

Sandbänke | BFN

https://www.bfn.de/sandbaenke

Die „sublitoralen Sandbänke“ entsprechen in der deutschen AWZ dem durch Anhang I FFH-RL geschützten Lebensraumtyp „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“ Code: 1110.
Sublitorale Sandbänke: Eine charakteristische Art ist die Scholle

Managementpläne | BFN

https://www.bfn.de/managementplaene

Die Aufstellung des Managementplans für jedes Naturschutzgebiet ist in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung (bspw. § 7 NSGBRgV) verankert. Auch das Bundesnaturschutzgesetz sieht im § 32 vor, durch geeignete Gebote und Verbote sowie Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen sicherzustellen, dass den Anforderungen des Artikels 6 der FFH-RL in allen Natura 2000 Gebieten entsprochen wird.In den Managementplänen für die marinen Naturschutzgebiete in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee werden die Maßnahmen, die zum Erreichen des jeweiligen Schutzzwecks erforderlich sind, dargestellt und deren Begründung und Herleitung umfangreich erläutert.
Außenriff © Hübner/Krause (Bundesamt für Naturschutz) Schollen