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BfN Schriften 477 – Die Meeresschutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee – Beschreibung und Zustandsbewertung – | BFN

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Die förmliche Unterschutzstellung auch nach nationalem Recht erfolgte 2017 durch die Erklärung der drei Gebiete „Borkum Riffgrund“, „Doggerbank“ und „Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht“ als Naturschutzgebiete (NSG). Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über den aktuellen Zustand der geschützten Lebensraum- und Biotoptypen sowie der geschützten und gefährdeten Arten in den drei Gebieten.
Maike Kramer, Steffen Bleich, Dr.

BfN Schriften 478 – Methodik der Managementplanung für die Schutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Nord- und Ostsee | BFN

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Die Bestimmungen zu Schutzgebieten aus dem EU-Recht sowie die Regelungen und Vereinbarungen über Meeresschutzgebiete aus den regionalen völkerrechtlichen Abkommen OSPAR und HELCOM zielen auf die Umsetzung von Maßnahmen in den Schutzgebieten zur Erhaltung oder – sofern erforderlich – zur Wiederherstellung des günstigen Erhaltungszustandes der Schutzgüter ab. Managementpläne sollten eine kompakte Beschreibung des jeweiligen Gebietes mit seinen Schutzgütern bereitstellen und u.a. als umfassende Informationsquelle für verschiedene Nutzergruppen, Vorhabenträger und Behörden dienen können (Czybulka 2016).
Maike Kramer ,Steffen Bleich , Dr.

BfN-Präsidentin besucht Leuchtturmprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt | BFN

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Die biologische Vielfalt bundesweit stärken – das ist das Ziel des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Vom 20. bis zum 22. Mai 2022, dem Internationalen Tag der biologischen Vielfalt, besucht die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm drei Modellprojekte in Thüringen, Sachsen und Bayern. Die Projekte verfolgen unterschiedliche Lösungsansätze, um die biologische Vielfalt in Deutschland gezielt zu fördern: Das Projekt „Weidewonne“ in Thüringen fördert artenreiches Grünland durch Schafbeweidung. Beim Projekt „Naturerlebnispfad Kreba-Neudorf“ in der sächsischen Oberlausitz steht die Umweltbildung im Vordergrund. Und beim Projekt „Urbane Insektenbiotope“ der Stadt Bayreuth geht es darum, gemeinsam mit engagierten, naturinteressierten Menschen innerstädtische Plätze und Wohnstraßen naturnah umzugestalten.
© Kramer Medien Urbane Insektenbiotope: In einer

Managementpläne | BFN

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Die Aufstellung des Managementplans für jedes Naturschutzgebiet ist in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung (bspw. § 7 NSGBRgV) verankert. Auch das Bundesnaturschutzgesetz sieht im § 32 vor, durch geeignete Gebote und Verbote sowie Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen sicherzustellen, dass den Anforderungen des Artikels 6 der FFH-RL in allen Natura 2000 Gebieten entsprochen wird.In den Managementplänen für die marinen Naturschutzgebiete in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee werden die Maßnahmen, die zum Erreichen des jeweiligen Schutzzwecks erforderlich sind, dargestellt und deren Begründung und Herleitung umfangreich erläutert.
Maike Kramer ,Steffen Bleich , Dr.

Verfahren | BFN

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2009/2010 wurden für die marinen Natura 2000 Schutzgebiete der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) von Nord- und Ostsee allgemeine und spezifische Erhaltungsziele gemäß FFH-Richtlinie veröffentlicht.
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Bereich I – FFH-Gebiet Sylter Außenriff | BFN

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Der Bereich I umfasst ein Gebiet von 5.321 km² Größe und reicht von der landseitigen Grenze der AWZ bis in größere Tiefen am Übergang zur zentralen Nordsee. Die Wassertiefen betragen zwischen 8 und 48 m. Der Bereich I stellt ein Bindeglied zwischen den Lebensgemeinschaften der zentralen Nordsee und den Lebensraumtypen und Arten in den flacheren östlichen Meeresbereichen dar, bis hin zu den Küstenregionen. Der Bereich I ist in zwei Unterbereiche geteilt, 1 a und 1 b
Maike Kramer, Steffen Bleich, Dr.

Auswirkungen | BFN

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Der eigentlichen Öl- und Gasförderung gehen umfangreiche seismische Untersuchungen voraus, deren Impulsschall marine Arten wie den Schweinswal erheblich belasten können. Bei den späteren Erkundungsbohrungen und der Förderung können Öl und Schadstoffe ins Meer gelangen.
Maike Kramer, Steffen Bleich, Dr.

NSG Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht | BFN

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Das Naturschutzgebiet Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht umfasst ein 5.603 km² großes Areal und erstreckt sich rund 20 km westlich der nordfriesischen Inseln Sylt und Amrum weit hinaus in die Nordsee nach Westen und Süden. Es stellt ein so genanntes „Komplexgebiet“ dar, in dem verschiedene Schutzregime aneinander angrenzen und/oder sich räumlich überlagern. Das NSG ist ein Kerngebiet der marinen Artenvielfalt in der Nordsee. Hier sind nahrungsreiche Sandbänke und mit für die Nordsee geradezu farbenprächtigen Riffen eng miteinander verbunden. Zahlreiche Fischarten und Meeressäugetiere haben hier ihren Lebensraum. Die Östliche Deutsche Bucht ist auch für Seevögel von besonderer Bedeutung. Sie stellt für viele bedrohte Vogelarten ein einzigartiges Meeresgebiet mit der Funktion als Nahrungs-, Überwinterungs-, Mauser-, Durchzugs- und Rastgebiet dar.
Maike Kramer, Steffen Bleich, Dr.

NSG Doggerbank | BFN

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Die Doggerbank ist mit einer Fläche von rund 18.000 km² die größte Sandbank der Nordsee. Sie gehört zu einer eiszeitlichen Moräne, die sich über 320 km vom Festlandsockel Großbritanniens bis in die dänische ausschließliche Wirtschaftszone zieht. Ständig unter Wasser befindliche Sandbänke erscheinen auf den ersten Blick sehr gleichförmig. Doch je nach Korngröße des Sediments, Tiefe und Strömungsbedingungen beherbergen sie eine Vielzahl an Lebensgemeinschaften. Gerade an der Doggerbank zeigt sich das Zusammenspiel der Arten auf eindrückliche Weise: Reichhaltiges Plankton im freien Wasser, millimetergroße Tiere in den Sandlücken des Bodens, eine Vielzahl von Muscheln und Vielborstern, stark gefährdete Schneckenarten, Stachelhäuter und Krebse gehören zu den kleinen Lebewesen eines dicht verwobenen Nahrungsnetzes. Viele von ihnen bilden die Nahrungsgrundlage zahlreicher Fischarten und bedrohter Meeressäugetiere, die die besonderen Lebensbedingungen an der Doggerbank anzieht.
Maike Kramer, Steffen Bleich, Dr.