Internationale Zusammenarbeit | BFN https://www.bfn.de/thema/internationale-zusammenarbeit
Natur kennt keine politischen Grenzen.
Zusammenarbeit Internationale Zusammenarbeit Natur kennt
Natur kennt keine politischen Grenzen.
Zusammenarbeit Internationale Zusammenarbeit Natur kennt
Der Schutz der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile sowie Ac-cess and Benefit-Sharing bilden die drei Säulen der CBD (CBD 1992). Zudem wird die Bedeutung von Bildung anhand des Artikels 13 der CBD hervorgehoben: „Die Vertragspartei-en a) fördern und begünstigen das Bewußtsein für die Bedeutung der Erhaltung der biologischen Vielfalt und die dafür notwendigen Maßnahmen sowie die Verbreitung dieser Thematik durch die Medien und ihre Einbeziehung in Bildungsprogramme […]“ (CBD 1992, Art. 13a, S. 8). Daraus lässt sich ein deutlicher Auftrag, die Bildung zum Thema Erhaltung der Biodiversität zu stärken, ableiten.
Denn nur wer die Bedeutung von Biodiversi-tät kennt
Was ist ein Plattbauch? Warum sind Wildbienen für uns alle von großer Bedeutung? Und wer hat schon einmal einen Ameisenlöwen gesehen? Immer weniger Menschen können diese Fragen beantworten oder kennen sich mit der heimischen Artenvielfalt und ökologischen Zusammenhängen aus. Daher stellen das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rund 600.000 Euro für das Projekt „Insektenvielfalt fördern & Artenkenntnis entwickeln“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt bereit. Die Universität Rostock und das Institut für Zelltechnologie e.V. vermitteln in diesem Projekt Schüler*innen in Mecklenburg-Vorpommern Artenkenntnisse und motivieren sie, selbst aktiv zu werden.
Lemke: „Wer die vielfältigen Lebewesen unserer Natur kennt
Nicht weniger als 55 Hektar Kalkmagerasen wurden im Projekt „Nachhaltige Renaturierung von Kalkmagerrasen in Zeiten des globalen Wandels“ in Hessen und Nordrhein-Westfalen wiederhergestellt. Thymian, Kreuzblümchen, Habichtskraut, Skabiose, Zittergras und Co. haben jetzt wieder Licht zum Wachsen. Zum Abschluss zogen die Projektverantwortlichen und das Bundesamt für Naturschutz heute in Hofgeismar gemeinsam Bilanz.
Die hohe Bedeutung des Gebietes für den Naturschutz kennt
Viele junge Menschen sind bereits sensibilisiert für die Klimakrise und die Naturgefährdung. Mit ihrem Engagement übernehmen sie Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt. Mit drei neuen Projekten im Bundesprogramm Biologische Vielfalt soll bei noch mehr Jugendlichen bundesweit das Interesse für den Schutz der biologischen Vielfalt geweckt werden, damit sie sich für eigene Aktivitäten stark machen. Dazu gehören ein Mitmachprojekt zu audiovisuellen Medien, ein bundesweiter Wettbewerb, mit dem Naturschutzaktivitäten junger Menschen honoriert werden sowie Angebote zur Naturerfahrung für Kinder und junge Menschen aus benachteiligten Milieus. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern die drei Projekte mit insgesamt knapp 3,9 Millionen Euro.
Aber nur etwa ein Drittel kennt die Bedeutung der biologischen
ist, die man als typische, grüne Farnpflanze (er-)kennt
Gebäudebrüter im ländlichen Raum sind durch Modernisierungsmaßnahmen häufig von Nistplatzverlust und Nahrungsmangel betroffen. Das Projekt zeigt am Beispiel der Rauchschwalbe, wie diese mit einfachen Maßnahmen geschützt werden können.
„Nur was man kennt, kann man schätzen und schützen“
Die rasante technische Entwicklung in der Gentechnik stellt deren rechtliche Regulierung vor Herausforderungen und wirft Rechtsfragen auf. Mit dem Urteil „Conféderation paysanne u.a.“ des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 25. Juli 2018 C-528/16, (ECLI:EU:C:2018:583) wurde zwischenzeitlich geklärt, dass auch neue, erst nach Verabschiedung der Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. März 2001 über die absichtliche Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt und zur Aufhebung der Richtlinie 90/220/EWG des Rates (Freisetzungsrichtlinie) entwickelte Mutageneseverfahren vollumfänglich diesem Regelungsregime unterfallen. Das BfN lässt die im Zusammenhang mit der technischen Entwicklung aufkommen Rechtsfragen im Gentechnikrecht erforschen.
Das neuseeländische Recht kennt kein spezifisches Gentechnikgesetz