Dein Suchergebnis zum Thema: Zucht

Neue Gentechnik: CRISPR/Cas und Genom Editing | BFN

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Funktionsweise von Genome Editing und CRISPR/Cas Die Entdeckung von CRISPR/Cas stellt einen technischen Durchbruch in der Gentechnik dar. CRISPR/Cas ist ein Molekülkomplex, der bei der Immunantwort von Bakterien gegen Viren eine Rolle spielt, aber in der Biotechnologie auch für andere Zwecke genutzt werden kann. Durch die Kombination aus einer synthetischen CRISPR-Komponente, mit der Gensequenzen spezifisch angesteuert werden können, und der Nuklease Cas, mit der diese Gensequenzen dann geschnitten werden, können Erbinformationen gezielt an vorbestimmten Stellen geändert werden. Dabei erhöht sich durch die Verwendung von CRISPR/Cas und anderen – sogenannten Genome Editing-Verfahren – die Bandbreite möglicher Veränderungen.
kann das Erbgut von Organismen weitreichend und – im Unterschied zur herkömmlichen Zucht

Invasive Arten in Europa | BFN

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Am 1. Januar 2015 trat die Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten in Kraft. Damit steht neben der FFH-Richtlinie und der Vogelschutz-Richtlinie ein weiterer zentraler europäischer Rechtsakt für die Erhaltung der Biodiversität zur Verfügung, dem ebenfalls eine große praktische Bedeutung zukommt.
Besonders wichtig sind dabei die festgelegten Verbote hinsichtlich Besitz, Vermarktung, Zucht

Klimawandel und Biodiversität: Zukunft des Artenschutzes | BFN

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Dem Thema „Klimawandel und Biodiversität – Zukunft des Artenschutzes“ widmete sich das dritte Gartengespräch des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Rund 100 Interessierte beteiligten sich an der Veranstaltung am 24. Mai, die in Kooperation mit dem Zoo Leipzig stattfand. Einen inhaltlichen Rahmen bildet das Motto des diesjährigen 30-jährigen Jubiläums des BfN: Zukunft des Naturschutzes.
Schutz und die Erhaltung von Biodiversität: So tragen Zoos mit internationalen Zucht

Schutz der Störe | BFN

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Störe sind lebende Fossilien – ihre prähistorischen Spuren reichen über 200 Mio. Jahre zurück vor die Zeit der Dinosaurier. Heutzutage sind von den weltweit 27 Arten rund 80% gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Bereits 2010 bewertete die IUCN die Störe damit als stärker gefährdet als jede andere Artengruppe.
Artenschutz Das BfN unterstützt und fördert seit 1996 langjährig angelegte Forschungs-, Zucht

Wiederansiedlung Europäischer Störe | BFN

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Der Europäische Stör, Acipenser sturio, kam historisch in allen europäischen Meeren, auch in der Nordsee und ihren Zuflüssen, vor. Der letzte natürliche Bestand der Art lebt in der französischen Gironde, muss inzwischen aber auch durch bestandserhaltende Maßnahmen unterstützt werden. Europaweit werden große Anstrengungen unternommen, diesen seltenen Wanderfisch zu schützen, u.a. mit dem Pan-Europäischen Aktionsplan (2019) und in Deutschland mit dem bereits 2010 in Kraft getretenen Nationalen Stör-Aktionsplan.
Zucht– und Wiederansiedlungsprojekte für den Europäischen Stör, die vom Leibniz-Institut