Barmstedt-Kisdorfer Geest | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/barmstedt-kisdorfer-geest
Nationale Meeresschutzgebiete NSG Pommersche Bucht – Rönnebank Bereich I – Westliche
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Nationale Meeresschutzgebiete NSG Pommersche Bucht – Rönnebank Bereich I – Westliche
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Großflächige Heidemoorkomplexe bodensauere Buchen- und Eichenmischwälder der Westfälischen Tieflandbucht
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Ende Februar ist eine neue EU-Verordnung in Kraft getreten, mit der Schweinswale besser geschützt werden. Die Schweinswalpopulation der zentralen Ostsee ist laut der Weltnaturschutzorganisation IUCN akut vom Aussterben bedroht und umfasst nach aktuellen Studien weniger als 500 Individuen. Mit der neuen Verordnung wird die Stellnetzfischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten für drei Monate im Jahr verboten, in denen sie sich zu der Zeit vermehrt aufhalten. Ziel der Regelung ist zu verhindern, dass Schweinswale als Beifänge in Stellnetzen verenden.
Nationale Meeresschutzgebiete NSG Pommersche Bucht – Rönnebank Bereich I – Westliche
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Der 234 km² umfassende Bereich II entspricht dem FFH-Schutzgebiet Adlergrund. Es befindet sich im Seegebiet zwischen Rügen und Bornholm am östlichen Rand des Arkonabeckens. Es wird von mehreren Endmoränen gebildet und setzt sich aus einer großen Sandplatte mit zentral gelegenen, flachen, oft kiesbedeckten und blocksteinreichen Erhebungen aus Geschiebemergel zusammen. Diese Verzahnung der Lebensraumtypen Sandbank mit Riffen aus wallartigen Blocksteinen, Miesmuschelbänken auf großen Steinen und auf den Sandflächen sowie starken Makrophytenbeständen sind charakteristisch für dieses einzigartige Schutzgebiet in der Ostsee und sorgen für einen hohen Artenreichtum.
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Feuchtgebiete mit internationaler Bedeutung in Deutschland ► Karte des Bundesamts für Naturschutz
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Der 1.101 km² große Bereich III liegt nördlich der Odermündung und östlich des Greifswalder Boddens in der Pommerschen Bucht. Er umfasst vollständig den deutschen Teil der Oderbank von rund 480 km². Die Oderbank ist die zentrale morphologische Struktur der Pommerschen Bucht. Vermutlich handelt es sich um einen Dünenkomplex, der beim Anstieg des Meeresspielgels nach der letzten Eiszeit überflutet wurde. Die Oderbank ist nahezu homogen mit hellen Feinsanden bedeckt, die stellenweise mit einem hohen Anteil an Schill angereichert sind. Im Kuppensystem der deutschen Ostsee nimmt diese nahezu makrophytenfreie Sandbank durch ihre Größe und Ausprägung ökologisch und geologisch eine Sonderstellung ein. Sie ist einmalig im deutschen Ostseeraum und ein hervorragendes, repräsentatives und idealtypisches Beispiel für den LRT „Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser“.
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