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BeesUp – intelligentes Werkzeug für die Planung | BFN

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Nur wenige Menschen verfügen über die artspezifischen Kenntnisse, die notwendig sind, um genügend geeignete Maßnahmen zum Erhalt der über 560 heimischen Wildbienen umzusetzen. Ein KI-gestütztes, digitales sowie auch analoges Planungswerkzeug soll daher zukünftig die wildbienengerechte Gestaltung und Pflege von unterschiedlich genutzten Freiflächen im städtischen Raum unterstützen.
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Digitale Anwendungen | BFN

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Es werden vielfältige digitale Technologien für den Naturschutz eingesetzt. Dabei unterscheiden wir zwischen Anwendungen in der Naturschutzpraxis, in Wissenschaft und Forschung, in der Verwaltung sowie in anderen Sektoren, die sich indirekt positiv auf den Naturschutz auswirken.
BeesUp – intelligentes Werkzeug für die Planung CITESwoodID – Unterstützung des

Waldschule für die biologische Vielfalt | BFN

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Gemeinsam mit fachkundigen Projektleitern führen Jugendliche selbständig konkrete Naturschutzarbeiten im Wald, in Moorgebieten, Auwäldern und Kulturlandschaften durch. Dieses hautnahe Naturerlebnis soll sie für die Bedürfnisse der Natur sensibilisieren und zu einer nachhaltigen Lebensweise anregen.
V. ist für die Unterkunft der Jugendlichen im Wald sowie Fahrzeuge und Werkzeug verantwortlich

MARA – Margaritifera Restoration Alliance | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/mara-margaritifera-restoration-alliance

Die Flussperlmuschel ist hochspezialisiert auf saubere, kalkarme und sommerkühle Fließgewässer. Sie ist trotz bisheriger Schutzbemühungen und erster Schutzerfolge bundesweit sehr selten und vom Aussterben bedroht. Im Projekt „MARA“ wird die Flussperlmuschel durch eine Kombination aus Nachzucht und Besatz sowie durch Habitataufwertungen gefördert.
sich für die Auswilderung der Jungmuscheln eignen, wird ein „Entscheidungshilfe-Werkzeug

Bundesumweltministerium fördert Forschungsprojekt für bessere Frühwarnung an der Oder | BFN

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Zu hohe Salzfrachten, niedrige Wasserstände und hohe Temperaturen in Kombination mit einer giftigen Alge – das waren die wesentlichen Ursachen für die Oderkatastrophe im letzten Jahr. Um bessere Prognosen und Frühwarnungen zum Zustand der Oder zu ermöglichen, werden die ökologischen Folgen des Fischsterbens vom Sommer 2022 im Rahmen eines umfassenden Forschungsvorhabens detailliert untersucht. Hierzu hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke heute den Förderbescheid über mehr als 4,8 Millionen Euro an das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) übergeben. Ziel des Projektes ist es, die entstandenen Schäden und die Regeneration des Ökosystems Oder systematisch zu erfassen und daraus Empfehlungen abzuleiten, wie die Widerstandsfähigkeit der Oder erhöht und der Fluss renaturiert werden kann. Die Ergebnisse sollen auch für andere Fließgewässer in Deutschland genutzt werden.
mit dem Verkehrsministerium vorangebracht haben, steht uns zudem ein geeignetes Werkzeug