Küstenbereich zwischen Stralsund und Greifswald | BFN https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft/kuestenbereich-zwischen-stralsund-und-greifswald
NSG Borkum-Riffgrund NSG Doggerbank NSG Sylter
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In dieser Karte wird die Lage der in Kapitel 1.2.2 des BKGI näher erläuterten Engstellen zur Übersicht dargestellt. Unterschieden wird dabei in Engstellen mit hohem bzw. sehr hohem ökologischen Risiko und Engstellen mit hoher bzw. sehr hoher Netzwerksbedeutung. In dieser Karte wird die Lage der Flächen des Nationalen Naturerbes mit Stand November 2016 dargestellt. Die Flächen werden in 5 Größenkategorien klassifiziert und in 5 verschieden großen grünen Punkten dargestellt.
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Die Karte zeigt die Lage der in Kapitel B 1.3 beschriebenen Flächen zum Schutz, Erhalt und Entwicklung der biologischen Vielfalt, die einen wesentlichen Bestandteil der Grünen Infrastruktur ausmachen. Dazu gehören neben Nationalparks, Naturschutzgebieten und Natura 2000-Gebieten Ramsargebiete und Biosphärenreservate sowie Naturschutzgroßprojekte, OSPAR-HELCOM-Schutzgebiete, der Biotopverbund für Offenland und Wald und die Kernräume der Lebensraumnetzwerke. Auch die national bedeutsamen Achsen und Korridore für den Biotopverbund von Trocken-, Feucht- und naturnahen Waldlebensräumen sowie diejenigen für Großsäuger gehören dazu. Nachrichtlich dargestellt sind auch die Hotspots der biologischen Vielfalt, obwohl diese nicht zur Grünen Infrastruktur gehören. Die genannten Flächenkategorien nehmen zusammen (ohne Überlagerungen) rund ein Viertel der Landfläche der Bundesrepublik Deutschland ein.
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Die Karte zeigt die räumliche Verteilung der Fluss- und Stromauentypen in Deutschland. Neben den Auentypen enthält die Karte verschiedene Informationsebenen, die sowohl die Ausweisung der Fluss- und Stromauentypen inhaltlich erläutern, als auch als Grundlage für eine Ausweisung von Auenabschnittstypen dienen.
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Das BfN ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes und agiert an der Schnittstelle zwischen Politik und Praxis einerseits und der Wissenschaft andererseits. Das Forschungsverständnis am BfN unterscheidet sich daher von dem an Universitäten oder Forschungsinstituten.
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In naturnahen Wäldern wachsen viele Baumarten, die auch natürlicherweise auf dem jeweiligen Standort vorkommen würden. In deutschen Wäldern hängt die Naturnähe insbesondere vom Alter der Baumbestände ab: Junge Baumbestände sind naturnäher als die sogenannte Hauptbestockung (ältere Baumanteile). Sie haben damit das Potenzial, zukünftig zu naturschutzfachlich wertvollen Wäldern heranzuwachsen. Waldumbaumaßnahmen wie das Pflanzen von Laubbäumen in reinen Nadelwäldern kann daher die Naturnähe stark verbessern.
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Großflächige Schutzgebiete sind die zentralen Elemente des Schutzes der biologischen Vielfalt in den Alpen. Zusätzlich ist jedoch eine Vernetzung von Lebensräumen unerlässlich, um die alpinen Ökosysteme zu erhalten. Dabei können sich die Maßnahmen eines ökologischen Verbundes auch auf verschiedene wirtschafts- und gesellschaftspolitische Bereiche wie Tourismus, Land- und Forstwirtschaft oder Umweltbildung positiv auswirken.
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Mit dem Ziel, die biologische Vielfalt in Deutschland zu erhalten und zu schützen, startete am 15. Februar 2011 das Bundesprogramm Biologische Vielfalt.
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