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Rheinland³ | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/rheinland3

Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind geprägt von einem Verlust der biologischen Vielfalt, der bisher nicht gestoppt werden konnte. Dadurch werden wichtige Ökosystemleistungen in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt. Das Projekt Rheinland hoch 3 untersucht, wie verschiedene Naturschutzmaßnahmen in der Agrarlandschaft kombiniert werden können, um deren Wirkung zu steigern.
Heiko Schmied Rochusstr. 18, 53123 Bonn h.schmied

Lebensfelder | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/lebensfelder

Im Projekt „Lebensfelder – Praxisstandards zur Wiederansiedlung von Ackerwildkräutern“ sollen durch die Entwicklung bundeseinheitlicher Praxisstandards zur Sammlung, Vermehrung und Ansiedlung von Ackerwildkräutern eine Grundlage für eine großflächige Wiederherstellung einer artenreichen Segetalflora in Deutschland erstellt und damit zur dauerhaften Sicherung wichtiger Ökosystemleistungen für resiliente Agrarökosysteme beitragen.
Heiko Schmied Rochusstr. 18, 53123 Bonn h.schmied

Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt! | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/summendes-rheinland-landwirte-fuer-ackervielfalt

Mit dem Projekt setzt sich die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft gemeinsam mit Landwirten für den Schutz und die Förderung von bestäubenden Insekten in der intensiv ackerbaulich geprägten Köln-Aachener Bucht ein. Produktionsintegrierte Maßnahmen sollen im Sinne des Naturschutzes dazu dienen, ein ausreichendes Nektar- und Pollenangebot für Wildbienen und weitere zum Teil gefährdete Insektenarten zu schaffen.
Heiko Schmied Rochusstr. 18, 53123 Bonn h.schmied

35. Deutscher Naturschutztag: Klima- und Biodiversitätskrise gemeinsam entschlossen meistern | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/35-deutscher-naturschutztag-klima-und-biodiversitaetskrise-gemeinsam

Anlässlich des 35. Deutschen Naturschutztages übergibt heute der Präsident des Deutschen Naturschutzringes, Prof. Dr. Kai Niebert, die Wiesbadener Erklärung an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Landesumweltministerin Priska Hinz.
nutzen und ein neues Bündnis mit der Landwirtschaft schmieden