Halichoerus grypus | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/halichoerus-grypus
FFH-Richtlinie Anhang V FFH-Richtlinie EU-Code 1364 Artengruppierung Sonstige Säugetiere
FFH-Richtlinie Anhang V FFH-Richtlinie EU-Code 1364 Artengruppierung Sonstige Säugetiere
FFH-Richtlinie Anhang V FFH-Richtlinie EU-Code 1365 Artengruppierung Sonstige Säugetiere
Mit den Wirbeltieren liegt der erste Band der aktuellen Roten Listen vor, weitere Bände sind in Vorbereitung. Seit der Herausgabe der letzten Roten Liste im Jahr 1998 wurden vor allem die methodischen Grundlagen gemeinsam mit den Autoren weiterentwickelt. Die Einstufung erfolgt jetzt für alle erfassten Artengruppen nachvollziehbar anhand von vereinbarten einheitlichen Kriterien mit dahinter liegenden Kriterienklassen.
bestellen Preis 39,95 € ISBN 978-3-7843-5033-2 Beschreibung Die Roten Listen der Säugetiere
Schutz antarktischer Robben (CCAS) Entwicklung von Schutzkonzepten für marine Säugetiere
Die Arbeitsgruppe (Intersessional Working Group, IWG) der Konvention zum Schutz wandernder Tierarten (Convention on the Conservation of Migratory Species, CMS) hat sich vom 27. Juni bis zum 1. Juli an der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm getroffen. Ziel des Treffens war es, Empfehlungen zu erarbeiten, wie wichtige Wanderrouten von Tierarten im Angesicht rasanter Infrastrukturentwicklung erhalten werden können.
für den Umgang mit den Auswirkungen linearer Infrastrukturen auf große wandernde Säugetiere
In der Berner Konvention haben sich 51 Staaten verpflichtet, wildlebende Pflanzen und Tiere Europas sowie deren Lebensräume zu schützen.
Übersicht Artenanzahl in den Anhängen II und III Art Anhang II Anhang III Säugetiere
Die Belastungen und Schäden, die durch die Einwanderer entstehen können, sind vielfältig und unterschiedlich stark ausgeprägt.
Zwischenwirt des Lungenwurms Paragonimus, eines Parasiten, der Menschen und krebsfressende Säugetiere
Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet heute in Berlin zusammen mit Dr. Alfred Herberg vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Leiterin des Alfred-Wegner-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), Prof. Antje Boetius, die BfN-Wanderausstellung „Meer.Natur.Schutz“. Die Ausstellung im Innenhof des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zeigt Arten und Lebensräume in Nord- und Ostsee und wie diese geschützt oder auch ausgestorbene Arten wie die riffbildende Europäische Auster wiederangesiedelt werden können. Die Ausstellung ist am 20. und 21. August, zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung, öffentlich zugänglich.
gibt es die Möglichkeit, in den Lebensraum Meer tiefer einzutauchen und geschützte Säugetiere
Der Fischotter (Lutra lutra) ist eine perfekt an das Leben im und am Wasser angepasste Marderart und war bis ins 20. Jahrhundert ein häufiger Bewohner unserer Gewässer. Die Zerschneidung und Zerstörung von Fließgewässern, die frühere Bejagung des eleganten Schwimmers und auch die Verschmutzung von Gewässern haben jedoch zu einem starken Bestandsrückgang geführt; zwischenzeitlich war der „Wassermarder“ in weiten Teilen Deutschlands sogar ausgestorben.
Bestände regional langsam, dennoch ist der Fischotter in der aktuellen Roten Liste der Säugetiere
Wie Meeresnaturschutz vor unseren Küsten konkret aussieht, zeigt ab heute die Ausstellung „Meer.Natur.Schutz“ des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) im Wattenmeer Besucherzentrum Wilhelmshaven. Die Wanderausstellung wurde am 9. November von BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm gemeinsam mit Dr. Juliana Köhler, Leiterin des Wattenmeer Besucherzentrums, und Peter Südbeck, Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, eröffnet.
Besucher die Möglichkeit, in den Lebensraum Meer einzutauchen und die geschützten Säugetiere