Dein Suchergebnis zum Thema: Säugetiere

Auswirkungen | BFN

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Die Folgen von impulshaften oder permanentem Unterwasserlärm sind vor allem für sich primär akustisch orientierende Wale und Delphine problematisch. Laut FFH-Richtlinie sind Handlungen, die zu Tötungen oder Verletzungen besonders geschützter Arten oder zu erheblichen Störungen streng geschützter Arten wie dem Schweinswal führen können, verboten
Arten wie dem Schweinswal führen können, verboten Inhalt der Seite Marine Säugetiere

Maritime Aktivitäten in der ausschließlichen Wirtschaftszone der deutschen Ost- und Nordsee ohne Fischerei | BFN

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Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Seismische Untersuchungen können marine Säugetiere durch Unterwasserschall töten

Häufig gefragt: Brachflächen | BFN

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Die Anlage von Brachflächen ist eine einfache und effektive Methode, um in allen Arten der Agrarlandschaft Lebensräume für ein Vielzahl von Arten anzubieten. Brachen werden daher dringend benötigt, um dem anhaltenden Trend der Abnahme der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken und internationale und nationale Ziele der Agrarumweltpolitik zu erreichen. Die folgenden Fragen und Antworten untermauern die Debatte mit wissenschaftlich fundierten Aussagen und Bewertungen.
solche Brachen ein großes Nahrungsspektrum für verschiedenste Insekten, Vögel und Säugetiere

BfN Schriften 315 – Identifizierung der Hotspots der Biologischen Vielfalt in Deutschland | BFN

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Mit dem vorliegenden Band der BfN-Skripten werden die Ergebnisse des Forschungsvorhabens vorgestellt. Damit sollen die konzeptionellen Überlegungen zur Ermittlung der Hotspots, die Datengrundlagen sowie die getesteten und angewandten Auswertungsschritte und Bewertungen, die letztlich zur Auswahl der 30 Hotspots geführt haben, transparent und der interessierten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Vorkommen verschiedener Artengruppen, wie beispielsweise Gefäßpflanzen und Moose, Säugetiere