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FFH Bericht 2019 | BFN

https://www.bfn.de/ffh-bericht-2019

Mit dem vierten Nationalen Bericht (Berichtsperiode 2013 – 2018) gemäß Art. 17 FFH-Richtlinie wird zum dritten Mal ein umfassender Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten der FFH-Richtlinie vorgelegt. Der Nationale Bericht 2019 beinhaltet die Bewertung der Erhaltungszustände von 93 Lebensraumtypen, 199 Einzelarten sowie vier Artengruppen. Zum zweiten Mal (erstmalig 2013) konnten umfangreiche Ergebnisse des bundesweiten FFH-Monitorings gemäß Art. 11 FFH-Richtlinie für die Lebensraumtypen des Anhangs I sowie der Arten der Anhänge II und IV in den FFH-Bericht einfliessen. Damit basiert der Nationale Bericht auf einer sehr umfangreichen, bundesweit einheitlich erhobenen Datengrundlage.
Verbreitungskarte Schmetterlinge alpin atlantisch kontinental Verbreitungskarte Säugetiere

NaBiV Heft 21: Analyse der Gefährdungsursachen planungsrelevanter Tiergruppen in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/schriftenreihe-naturschutz-biologische-vielfalt/nabiv-heft-21-analyse-der

Rote Listen sind heute im Naturschutz unverzichtbar. Über die Ursachen der Gefährdung von Arten erlauben die Roten Listen allein jedoch in der Regel keine genügenden Aussagen. Der Kenntnisstand zu Gefährdungsursachen ist für die einzelnen Arten sehr unterschiedlich und vielfach weit in spezifischer Fachliteratur verstreut dokumentiert oder nur den Spezialisten bekannt. Gerade diese Kenntnisse sind aber eine wesentliche Voraussetzung sowohl für die langfristige Sicherung der Artenvielfalt in Deutschland als auch für naturschutzfachliche Bewertungen in der Planungspraxis.
Expertenbefragung und Literaturrecherche) zu den artspezifischen Gefährdungs­ursachen von Säugetieren

Neue Förderung für einen starken Artenschutz in Zeiten der Energiewende | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/neue-foerderung-fuer-einen-starken-artenschutz-zeiten-der-energiewende

Die Energiewende nimmt Fahrt auf. Doch neue Windräder, Solarenergie und -speicher, Wasserkraftwerke, Biomasseanbau sowie der mit der Energiewende einhergehende Netzausbau bringen viele Arten unter Druck, deren Lebensräume ohnehin knapp sind. Um den Ausbau erneuerbarer Energien und den Schutz von Arten besser zu vereinbaren, hat der Bund das „Nationale Artenhilfsprogramm“ eingerichtet. Heute wurde die erste Förderrichtlinie des Programms veröffentlicht. Das Förderprogramm dient insbesondere dem Schutz von Arten, die vom Ausbau der erneuerbaren Energien an Land und auf dem Meer besonders betroffen sind und ist damit eine entscheidende Grundlage und Flankierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Für Projekte im Rahmen des Nationalen Artenhilfsprogramms stehen zurzeit jährlich 14 Millionen Euro zur Verfügung.
Schutz bestimmter Vogelarten wie dem Rotmilan und Wiesenlimikolen und hilft auch Säugetieren

„Wildkatzensprung“ – Wiedervernetzung der Wälder Deutschlands | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/wildkatzensprung-wiedervernetzung-der-waelder-deutschlands

Damit Wildkatzen und andere Wildtiere wieder ungefährdet wandern und neue Lebensräume erschließen können, soll ein 20.000 km langes Netzwerk verbundener Waldgebiete entstehen. Dazu werden Tausende Bäume und Sträucher gepflanzt. Parallel dazu werden die aktuellen Bestände und Wanderungen der Wildkatzen in einer Gendatenbank erfasst.
in eine bundesweite Gendatenbank für Wildkatzen ein, die erste ihrer Art für ein Säugetier