Dein Suchergebnis zum Thema: Säugetiere

Neue Förderung für einen starken Artenschutz in Zeiten der Energiewende | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/neue-foerderung-fuer-einen-starken-artenschutz-zeiten-der-energiewende

Die Energiewende nimmt Fahrt auf. Doch neue Windräder, Solarenergie und -speicher, Wasserkraftwerke, Biomasseanbau sowie der mit der Energiewende einhergehende Netzausbau bringen viele Arten unter Druck, deren Lebensräume ohnehin knapp sind. Um den Ausbau erneuerbarer Energien und den Schutz von Arten besser zu vereinbaren, hat der Bund das „Nationale Artenhilfsprogramm“ eingerichtet. Heute wurde die erste Förderrichtlinie des Programms veröffentlicht. Das Förderprogramm dient insbesondere dem Schutz von Arten, die vom Ausbau der erneuerbaren Energien an Land und auf dem Meer besonders betroffen sind und ist damit eine entscheidende Grundlage und Flankierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Für Projekte im Rahmen des Nationalen Artenhilfsprogramms stehen zurzeit jährlich 14 Millionen Euro zur Verfügung.
Schutz bestimmter Vogelarten wie dem Rotmilan und Wiesenlimikolen und hilft auch Säugetieren

„Wildkatzensprung“ – Wiedervernetzung der Wälder Deutschlands | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/wildkatzensprung-wiedervernetzung-der-waelder-deutschlands

Damit Wildkatzen und andere Wildtiere wieder ungefährdet wandern und neue Lebensräume erschließen können, soll ein 20.000 km langes Netzwerk verbundener Waldgebiete entstehen. Dazu werden Tausende Bäume und Sträucher gepflanzt. Parallel dazu werden die aktuellen Bestände und Wanderungen der Wildkatzen in einer Gendatenbank erfasst.
in eine bundesweite Gendatenbank für Wildkatzen ein, die erste ihrer Art für ein Säugetier

Kooperation mit Nutzern beim Natura 2000-Management | BFN

https://www.bfn.de/kooperation-mit-nutzern-beim-natura-2000-management

Für den Schutz der biologischen Vielfalt in der Praxis ist es notwendig, ein geeignetes und effektives Management der Gebiete zu etablieren bzw. fortzusetzen. Der Erfolg der Maßnahmen zum Schutz von Arten und Lebensräumen hängt wesentlich von der Kooperation mit Flächeneigentümern und -nutzern ab.
Lebensräumen am Meeresboden und unbeabsichtigte Beifänge von Meeresvögeln und –säugetieren