Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

Häufig gefragt: EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) | BFN

https://www.bfn.de/haeufig-gefragt-eu-verordnung-ueber-die-wiederherstellung-der-natur-nature-restoration-law

Die Verordnung über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law, NRL) ist zentraler Baustein der EU-Biodiversitätsstrategie 2030. Sie enthält verbindliche Vorgaben und Ziele, die mit Inkrafttreten der Verordnung für die Mitgliedstaaten direkt und unmittelbar verpflichtend sind. Nachdem die EU-Kommission im Juni 2022 einen Vorschlag vorgelegt hatte, haben Vertreter*innen des Europäischen Parlaments und des Rats der Europäischen Union die Verordnung am 24. Juni 2024 nun final unterzeichnet. Zur Verordnung, insbesondere zu einzelnen Wiederherstellungszielen, werden in der öffentlichen Debatte viele Fragen gestellt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) stellt zu einzelnen besonders kritischen Fragen an dieser Stelle Informationen bereit. Aus Sicht des BfN ist die EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur ein enorm wichtiges Instrument, um dem aktuellen Biodiversitätsverlust entgegenzutreten, unsere Ökosysteme widerstandsfähiger zu machen und den natürlichen Klimaschutz zu stärken.
Sind Landwirt*innen, die auf Moorböden wirtschaften, nun gezwungen diese wiederzuvernässen

Studie zur „smarten“ Landwirtschaft: Was die Politik jetzt tun muss, um biologische Vielfalt zu fördern | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/studie-zur-smarten-landwirtschaft-was-die-politik-jetzt-tun-muss-um-biologische

Nitrat im Trinkwasser, Insektensterben und Verlust der Biodiversität in der Agrarlandschaft: Digitale Technologien wie Drohnen, Sensoren, Agrar-Apps und GPS-gesteuerte Roboter können helfen, dass die Landwirtschaft ökologischer wird, etwa indem der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden verringert wird. Doch damit dies gelingt, braucht es ökologische und soziale Leitlinien, sonst könnte die Digitalisierung bestehende Probleme sogar verschärfen. Das betonen Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten Studie, die jetzt in der Reihe der BfN-Schriften sowie in einem Policy Brief veröffentlicht wurde.
Europäische Union ihre Fördermittel an ökologische und soziale Kriterien knüpfen, werden Landwirt

„Grüne Finger“ der Stadt Osnabrück – ein produktives Freiraumsystem gemeinschaftlich weiterentwickeln | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/gruene-finger-der-stadt-osnabrueck-ein-produktives-freiraumsystem-gemeinschaftlich

Für das Freiraumsystem der Stadt Osnabrück, die „Grünen Finger“, wurde von der Hochschule Osnabrück und der Stadt Osnabrück ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Mit verschiedenen Beteiligungsformaten wurden Agrarwirtschaft und Zivilgesellschaft einbezogen und ein besonderes Augenmerk auf die Landwirtschaft als Mitgestalterin der produktiven grünen Infrastruktur gelegt.
Landwirtschaft als Partnerin begreifen Da die Grünen Finger zu mehr als 50 % von Landwirt

Verbändeübergreifende Kooperation zum Management ländlicher Gebäudebrüter am Beispiel Rauchschwalbe | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/verbaendeuebergreifende-kooperation-zum-management-laendlicher-gebaeudebrueter

Gebäudebrüter im ländlichen Raum sind durch Modernisierungsmaßnahmen häufig von Nistplatzverlust und Nahrungsmangel betroffen. Das Projekt zeigt am Beispiel der Rauchschwalbe, wie diese mit einfachen Maßnahmen geschützt werden können.
Die Landwirt*innen werden zudem zu möglichen Fördermöglichkeiten beraten.

Kommunikation und Akzeptanz | BFN

https://www.bfn.de/kommunikation-und-akzeptanz

Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung und Verantwortung. Die erfolgreiche Umsetzung von Strategien und Maßnahmen im Naturschutz kann nur mit Akzeptanz und Unterstützung von der Breite der Gesellschaft gelingen. Eine wirkungsvolle Naturschutzkommunikation, die auf fundierten Argumentationslinien basiert, ist hierfür ein essenzieller Schlüssel. Entsprechende Informations- und Kommunikationsmaßnahmen spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt.
Ideen.Landschaft Das Projekt Ideen.Landschaft möchte für Landwirt*innen eine Sammlung

Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft durch gemeinschaftliche Maßnahmen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-biodiversitaet-der-agrarlandschaft-durch-gemeinschaftliche-massnahmen

Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ist stark gefährdet. Für ihren Schutz haben sich jetzt zehn Organisationen in einem Projekt in vier Modellregionen, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Sachsen, zusammengetan. Sie wollen Instrumente entwickeln, mit denen deutschlandweit agrarökologische Maßnahmen effektiver umgesetzt, bestehende Ressourcen gebündelt und weitere Akteur*innen in die naturschutzorientierte Landbewirtschaftung eingebunden werden. Das Projekt „KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität” wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit rund 9,2 Millionen Euro gefördert.
Kooperativen die Förderanträge, verringert sich der Aufwand bei den Behörden und für die Landwirt