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mehr lesen BfN-Schriften 651 BfN-Schriften 650 – NaturschutzDigital – Künstliche
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Die Digitalisierung ist im Naturschutz ein Querschnittsthema, das nicht immer leicht zu überblicken ist. Eine neue BfN-Schrift systematisiert die Zusammenhänge, stellt die wichtigsten Schwerpunktthemen und Trends vor und skizziert Potenziale, Risiken und erste Lösungsansätze.
Digitale Trends und Technologien – wie Drohnen, Digitale Zwillinge, Künstliche Intelligenz
In NatForWINSENT I wurde für das geplante Windenergietestfeld des Windenergieforschungsclusters Süd (WindForS) zunächst ein Forschungskonzept zu Lösung von wichtigen Artenschutzfragen entwickelt.
Die Erkennung der Art erfolgt über maschinelle Lernverfahren (künstliche Intelligenz
Die Biodiversitätskrise und die Digitalisierung sind auf Grund ihrer globalen Transformationskraft zwei Megatrends unserer Zeit. Beide Trends haben vielseitige Bezüge zueinander: So können digitale Systeme naturschutzrelevante Daten zunehmend automatisiert erfassen, speichern, auswerten und visualisieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse können einen wertvollen Beitrag zur Naturschutzarbeit leisten. Gleichzeitig haben digitale Methoden und Tools Herausforderungen und Grenzen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im Naturschutz. Die kommende Schwerpunktausgabe über die „Digitalisierung im Naturschutz“ widmet sich den vielseitigen Zusammenhängen dieser beiden großen Themenfelder. Ziel der Doppelausgabe ist es, die wichtigsten Anwendungsfelder digitaler Methoden, Tools und Formate im Naturschutz vorzustellen und einen ganzheitlichen Blick auf die damit verbundenen Chancen und Risiken zu vermitteln.
von Arten Digitale Anwendungen der Fernerkundung für Aufgaben des Naturschutzes Künstliche
Die voranschreitende Digitalisierung gewinnt auch für den Naturschutz immer mehr an Bedeutung. Die neue Schwerpunktausgabe der Fachzeitschrift „Natur und Landschaft“, herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz, gibt einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Digitalisierung im Naturschutz.
der Fernerkundung im Naturschutz, Anwendungsfelder für Maschinelles Lernen und Künstliche
mehr lesen Künstliche Intelligenz im Naturschutz: Tagungsband veröffentlicht Meldung
Großräumige Planungen, wie die zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland, benötigen bundeseinheitliche Datengrundlagen. Eine solche fehlt u. a. zum naturschutzfachlichen Wert von Wäldern außerhalb von entsprechenden Schutzgebieten. Die sich ständig verbessernde Qualität und Verfügbarkeit von Fernerkundungsdaten sowie die Möglichkeiten, diese in Hinblick auf bestimmte Themen auszuwerten, versprechen hier perspektivisch eine Lösung.
Im Zusammenspiel mit Methoden der künstlichen Intelligenz bedarf es hierzu u.a. einer
Im Projekt „RANGER – Zukunft der Schutzgebietsbetreuung gestalten“ wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Schutzgebietsbetreuung in Deutschland erarbeitet. Akteure, die für die Betreuung von Schutzgebieten in Deutschland verantwortlich sind, sollen bei der Ausweitung und Verbesserung von Gebietsbetreuungssystemen unterstützt werden.
geklärt werden, welche Chancen die Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz
Vom 20. bis zum 29. Januar 2023 ist die BfN-Wanderausstellung „Meer.Natur.Schutz“ auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin zu sehen. Auf der Tribüne am Stand des Bundesumweltministeriums in Halle hub27 (Stand 310) zeigt das Bundesamt für Naturschutz, wie Meeresnaturschutz vor unseren Küsten konkret aussieht.
und Aktivwerden ein: Besucher*innen können zum Beispiel mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) erarbeitet im Projekt „RANGER – Zukunft der Schutzgebietsbetreuung gestalten“ einen Überblick über den aktuellen Stand des Managements von Schutzgebieten in Deutschland. Auf dieser Basis sollen die Aufgaben von Ranger*innen weiterentwickelt und an die neuen Herausforderungen wie den Verlust der biologischen Vielfalt und die Klimakrise angepasst werden. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz fördern das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit 321.000 Euro.
geklärt werden, welche Chancen die Digitalisierung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz