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Auch bei Online-Bestellungen Bestimmungen zum Artenschutz beachten | BFN

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Die deutschen Zollämter haben im Jahr 2020 in knapp 1.300 Fällen geschützte Tiere, Pflanzen oder daraus hergestellte Erzeugnisse oder Teile beschlagnahmt. Dies ergibt eine aktuelle Auswertung der Beschlagnahmen, die an das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeldet wurden. Im Reiseverkehr zeigen sich deutliche Auswirkungen der Pandemie: Nachdem von Januar bis März 2020 noch fast 100 Beschlagnahmen gemeldet wurden, waren es in den übrigen drei Quartalen des Jahres nur noch etwas mehr als 30. Dieser rückläufige Trend setzt sich 2021 fort: Bis Mitte Juni wurden erst knapp 40 Beschlagnahmen im Reiseverkehr erfasst. Die dabei am häufigsten beschlagnahmten Produkte waren in beiden Jahren Bruchstücke von Steinkorallen, Waren aus Reptilienleder und Kaviar.
Insbesondere der Online-Handel mit geschützten Arten boomt.

Zoll verhindert Schmuggel von 26 artengeschützten Tieren aus Mexiko | BFN

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Den Schmuggel von 26 artengeschützten Dosenschildkröten, Baumschleichen und Krötenechsen aus Mexiko verhinderte der Zoll am Flughafen Köln/Bonn. Die Reptilien waren auf ihrem Weg zu Privatempfängern in Deutschland in Paketen mit mexikanischen Süßigkeiten, Souvenirs und Spielsachen versteckt. Eingenäht in kleine Stoffpuppen oder Nylonsäckchen und ohne ausreichende Belüftung überlebten zehn der Reptilien den tierschutzwidrigen Transport leider nicht.
Um effektiver gegen den illegalen Handel mit geschützten Arten vorzugehen, der leider

Neue Vollzugshilfe zur Zucht von Reptilien und Amphibien | BFN

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Deutschland zählt weltweit zu den wichtigsten Importeuren lebender Reptilien sowie ihrer Teile und Produkte und trägt damit eine Verantwortung für den Schutz der betreffenden Arten. Aufgabe des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) ist es u.a., internationale Artenschutzabkommen umzusetzen und dafür auch wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Zur Überprüfung der Zucht von geschützten Reptilien und Amphibien hat das BfN nun eine neue Hilfestellung für Artenschutzbehörden veröffentlicht. Das BfN-Skript ist ab sofort in deutscher und englischer Sprache online verfügbar. Es wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) im Auftrag des BfN erstellt.
über Feuchtgebiete (Ramsar-Konvention) Übereinkommen über den internationalen Handel