Gletscher | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-lebensraum/gletscher
Gletscher Gletscher und permanente Schneefelder.
Gletscher Gletscher und permanente Schneefelder.
Mit dem vierten Nationalen Bericht (Berichtsperiode 2013 – 2018) gemäß Art. 17 FFH-Richtlinie wird zum dritten Mal ein umfassender Bericht über den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten der FFH-Richtlinie vorgelegt. Der Nationale Bericht 2019 beinhaltet die Bewertung der Erhaltungszustände von 93 Lebensraumtypen, 199 Einzelarten sowie vier Artengruppen. Zum zweiten Mal (erstmalig 2013) konnten umfangreiche Ergebnisse des bundesweiten FFH-Monitorings gemäß Art. 11 FFH-Richtlinie für die Lebensraumtypen des Anhangs I sowie der Arten der Anhänge II und IV in den FFH-Bericht einfliessen. Damit basiert der Nationale Bericht auf einer sehr umfangreichen, bundesweit einheitlich erhobenen Datengrundlage.
Binnengewässer: LRT-Gruppe 3xxx Felsen und Schutthalden: LRT-Gruppe 8xxx, ohne 8340 Gletscher
Erhalten Sie die vollständigen Berichtsdaten und Ergebnisse des FFH-Berichts 2013 ► Bundesamt für Naturschutz.
Binnengewässer: LRT-Gruppe 3xxx Felsen und Schutthalden: LRT-Gruppe 8xxx, ohne 8340 Gletscher
Tourismus wird durch globale und regionale Klimaveränderungen maßgeblich beeinflusst.
Plaine-Morte-Gletscher in den Berner Alpen, Schweiz © Barbara Engels Auswirkungen
Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) der Europäischen Union schützt europaweit bedrohte oder sehr seltene Lebensraumtypen (sogenannte „Lebensraumtypen von gemeinschaftlichem Interesse“). Sie zielt unter anderem darauf ab, für alle in Anhang I verzeichneten Lebensraumtypen einen günstigen Erhaltungszustand zu erreichen. Dazu werden zum Beispiel sogenannte FFH-Gebiete ausgewiesen, in denen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
und Quellen 9 Grünland 14 Heiden und Gebüsche 10 Felsen und Schutthalden 8 Gletscher
Die Europäische Union hat mit der Etablierung der Fauna-Flora-HabitatRichtlinie (92/43/EWG) und der Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG) das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, das die biologische Vielfalt der Arten und Lebensräume dauerhaft sichern und entwickeln soll.
Moore, Sümpfe und Quellen, Gesteinsbiotope wie Felsen, Schutthalden, Höhlen und Gletscher
Kurzbeschreibung Der 1995 gegründete Nationalpark Unteres Odertal ist eine durch eiszeitliche Gletscher
Der südliche Teil der Landschaft wird von Endmoränen dominiert, die der Lübecker Gletscher
Die abströmenden Schmelzwässer der weichselzeitlichen Gletscher transportierten Schmelzwassersand
8210 Natürliche und naturnahe Kalkfelsen und ihre Felsspaltvegetation 8340 Gletscher