Ästuarien | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-lebensraum/aestuarien
Internationale Zusammenarbeit Afrika Asien Europa
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Am Beispiel der vom Aussterben bedrohten Fledermausart Graues Langohr wird der Insektenrückgang und seine Wirkung auf Fledermäuse thematisiert und für die Naturschutzpraxis praxisorientiert dargestellt.
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Für einen naturverträglichen Ausbau der Windenergie sind u. a. begleitende Schutzmaßnahmen für kollisionsgefährdete Vogelarten von hoher Bedeutung. Das Vorhaben schafft durch die Entwicklung von Habitatmodellen wichtige Planungsgrundlagen für die effektive Umsetzung von Artenhilfsprogrammen in geeigneten Lebensräumen.
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Biosphärenreservate sind Impulsgeber für eine nachhaltige Entwicklung in ländlichen Räumen. In Deutschland sind 16 Biosphärenreservate als Modellregionen durch das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ („Man and the Biosphere“, MAB) international anerkannt. MAB Jugendforen möchten engagierte junge Erwachsene aus Biosphärenreservaten vernetzen, ihre Identifikation mit Biosphärenreservaten stärken, ihre Motivation fördern, sie weiterbilden und ihnen eine Stimme geben. Das erste internationale MAB Jugendforum fand 2017 im Biosphärenreservat Po-Delta (Italien) statt. Seitdem gab es weltweit weitere MAB Jugendforen mit unterschiedlicher Reichweite. 2019 fand im Biosphärenreservat Rhön das erste MAB Jugendforum für den deutschsprachigen Raum statt.
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Mit dem Projekt „EmsLand“ wird das Ziel verfolgt, den Biotopverbund der Ems und ihrer Auen zu stärken und die Auendynamik zu verbessern. Dazu sind verschiedene Maßnahmen geplant: bspw. sollen neue Auengewässer angelegt werden und benachbarte Auenbereiche an das Niveau der Ems bzw. ihrer Zuflüsse angeglichen werden. Indem dort Bodenmaterial entnommen wird, kann der Bodenwasserhaushalt verbessert werden und dort u.a. neue Bereiche für Auwälder entstehen. Auch Unterhaltungsverbände, Fischereiverband, WSV und die Landwirtschaft werden u.a. bei der Umsetzung einbezogen und planen, in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe neue Maßnahmenideen zu erarbeiten.
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Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung. Argumente und Maßnahmen des Naturschutzes sind auf breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz angewiesen. Somit ist Naturschutz kein isoliertes Handlungsfeld, sondern eingebettet in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und beruht auf kollektiv ausgehandelten Werteentscheidungen. Diesen Prozess der Aushandlung gilt es besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten.
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Wildtierkadaver sind ein Hotspot für die Artenvielfalt. In und an ihnen tummeln sich viele Organismen: von Bakterien über Pilze, Insekten, Säugetiere bis hin zu Vögeln. Das Belassen von Kadavern in der Landschaft ist vielfach noch nicht akzeptiert und auch im Schutzgebietsmanagement nicht vorgesehen. Dieses Projekt soll zur Akzeptanz beitragen.
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