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Schatz an der Küste – Hotspot 29 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/schatz-der-kueste-hotspot-29

Die Region Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Das Gebiet umschließt eine einzigartige, vielgestaltige Küstenlandschaft. Aufklärungs-, Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen sollen den Erhalt dieses Schatzes der Biodiversität an der deutschen Ostseeküste fördern.
Durch den Rückbau von Deichen sollten mindestens 200 Hektar Land im Küstenbereich

„AllerVielfalt Verden“ bringt Natur an die Aller zurück | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/allervielfalt-verden-bringt-natur-die-aller-zurueck

Mit dem jetzt gestarteten Projekt „AllerVielfalt Verden“ wird an der Aller, dem wichtigsten Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz, ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt. Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen. Heute hat Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), gemeinsam mit dem Land Niedersachsen den Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro für die erste Förderphase an den Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und den Landkreis Verden digital überreicht.
Flutrinnen, Kleingewässer und Altarme wie die „Alte Aller“ sollen wiederangebunden und Deiche

„AllerVielfalt Verden“ bringt Natur an die Aller zurück | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/allervielfalt-verden-bringt-natur-die-aller-zurueck

Mit dem jetzt gestarteten Projekt „AllerVielfalt Verden“ wird an der Aller, dem wichtigsten Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz, ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt. Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen. Heute hat Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), gemeinsam mit dem Land Niedersachsen den Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro für die erste Förderphase an den Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und den Landkreis Verden digital überreicht.
Flutrinnen, Kleingewässer und Altarme wie die „Alte Aller“ sollen wiederangebunden und Deiche

Gewässer- und Auenentwicklung | BFN

https://www.bfn.de/gewaesser-und-auenentwicklung

Die Gewässer- und Auenentwicklung dient der Wiederherstellung ökologisch funktionsfähiger Flusslandschaften. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung vielfältiger Ökosystemleistungen sowie zum Erhalt und zur Entwicklung von Lebensräumen für selten gewordene Pflanzen und Tiere geleistet. Im Rahmen von verschiedenen Bundesförderprogrammen unterstützt das BfN eine Vielzahl von Projekten, die der dynamischen Entwicklung von Flusslandschaften als Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie als attraktive Erholungsräume für den Menschen dienen.
In zahlreichen Projekten wurden durch Rückverlegung von Deichen Auenflächen wieder

Auenrenaturierungen: Erfolge standardisiert bewerten | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/auenrenaturierungen-erfolge-standardisiert-bewerten

Wie entwickelt sich die biologische Vielfalt an renaturierten Uferabschnitten und in wiederhergestellten Flussauen? Welche Renaturierungsmaßnahmen erweisen sich als besonders wirksam? Eine jetzt in den BfN-Schriften erschienene Veröffentlichung stellt ein neues standardisiertes Verfahren vor, mit dem sich der Erfolg von Renaturierungsmaßnahmen für Flora und Fauna an Ufern und in Auen nachvollziehbar bewerten lässt.
Dafür werden in ganz Deutschland Bäche und Flüsse renaturiert, Deiche zurückverlegt

Auenzustand | BFN

https://www.bfn.de/auenzustand

Die Ergebnisse des ersten bundesweiten Auenzustandsberichts im Jahr 2009 haben auf den kritischen Zustand der Flussauen in Deutschland aufmerksam gemacht. Mit dieser Auenzustandsbewertung lag erstmalig ein bundesweiter, nach einheitlichen Methoden erhobener Datensatz vor, der in seinem Umfang in Deutschland einmalig ist. Er wurde im Zeitraum 2016 bis 2021 aktualisiert.
Auenzustandsberichts 2009 wurden bundesweit durch Rückbau, Rückverlegung und Schlitzung von Deichen

Hochwasserschutz | BFN

https://www.bfn.de/hochwasserschutz

Überschwemmungen sind Naturereignisse, die vor allem durch starke, lang anhaltende Niederschläge und Schneeschmelze verursacht werden. Der Ausbau der Flüsse führt jedoch zu einer Verschärfung der Hochwassersituation. Maßnahmen des naturverträglichen Hochwasserschutzes, wie die Reaktivierung von Flussauen, tragen dazu bei das Hochwasserrisiko zu verringern und hochwasserbedingte Schäden zu vermeiden. Gleichzeitig verbessern sie die ökologischen Funktionen der Flusslandschaften im Naturhaushalt.
wurden die einst ausgedehnten Auen durch Kanalisierung, Staustufenbau und flussnahe Deiche

Auenzustandsbericht 2021 zeigt dringenden Handlungsbedarf bei Flussauen in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/auenzustandsbericht-2021-zeigt-dringenden-handlungsbedarf-bei-flussauen

Beim Zustand der Auen in Deutschland gibt es nach wie vor dringenden Handlungsbedarf: Zwar hat sich der Auenzustand in den letzten zehn Jahren nicht gravierend verschlechtert, aber mehr als die Hälfte der Flussauen in Deutschland sind durch Flussbegradigungen, Deichbau und intensive Nutzung der Flächen stark verändert. Zwei Drittel der Flussauen stehen bei Hochwasser nicht als Überschwemmungsflächen zur Verfügung. Das ist das Ergebnis des Auenzustandsberichts 2021, den Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, heute vorgestellt haben. Dieser zweite Auenzustandsbericht seit 2009 dokumentiert den Zustand der Auen an Deutschlands Flüssen, den Verlust von Überschwemmungsflächen und den Stand der Auenrenaturierung.
Rhein, Elbe, Oder und Donau sind mehr als zwei Drittel der ehemaligen Auen durch Deiche