Dein Suchergebnis zum Thema: Biber

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen – Hotspot 30 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gemeinsam-meehr-natur-vorpommern-wagen-hotspot-30

Trotz der großen Zahl an Schutzgebieten mit hohem Schutzstatus hat sich die einstmals heterogene Küstenlandschaft der Ostvorpommerschen Küste zu einem anthropogen stark genutzten Lebensraum entwickelt, dies gilt besonders für die Insel Usedom. Das Projekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ entwickelt hier Maßnahmen zu Besucherlenkung und Transformation der Landnutzung und leistet einen Beitrag zum Natürlichen Klimaschutz.
Wasservögel, vielen – teilweise seltenen – Tierarten wie Kegelrobbe, Fischotter, Biber

30 Jahre BUND-Auenzentrum: Erfolge für Arten-, Klima- und Hochwasserschutz | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/30-jahre-bund-auenzentrum-erfolge-fuer-arten-klima-und-hochwasserschutz

Das Auenzentrum des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) feiert heute die erfolgreiche Arbeit der vergangenen 30 Jahre. Seit der Gründung auf Burg Lenzen/Elbe hat das BUND-Auenzentrum einen bedeutenden Beitrag zur Renaturierung der Flussauen sowohl im UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe als auch deutschlandweit geleistet.
Auenwald, Tümpeln und Offenland für viele seltene Arten wie Schwarzstorch, Fischotter, Biber

Bundesumweltministerium fördert die Lebensader Untere Havel mit weiteren rund 29 Millionen Euro | BFN

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Das größte binnenländische Feuchtgebiet in Mitteleuropa wird weiter renaturiert: Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Havelberg die Förderurkunde überreicht. Bis 2033 sollen dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) weitere 28,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Damit sollen zusätzliche Feuchtgebiete geschaffen, Altarme an die Havel wiederangebunden und eine naturnahe Flusslandschaft mit Lebensräumen für mehr als 1.000 Arten entwickelt werden. Für das seit 2005 laufende Naturschutzgroßprojekt „Untere Havelniederung“ ist bis 2033 ein Gesamtbudget von rund 67 Millionen Euro vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ gefördert und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) fachlich begleitet.
In den Auenwäldern und Feuchtgebieten finden Seeadler und Biber, zwei besonders prominente

Drömling: vom Naturschutzgroßprojekt zum Biosphärenreservat | BFN

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Die Entwicklung des sachsen-anhaltinischen Drömlings erzählt eine Erfolgsgeschichte: einst Naturpark und Naturschutzgebiet, jetzt auch Biosphärenreservat – und künftig wohl auch Teil eines Nationalen Naturmonuments. Von dieser Geschichte hat sich die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel, heute vor Ort ein Bild gemacht.
profitierten auch einzelne an diese Lebensräume gebundene Arten wie Fischotter, Biber

Häufig gefragt: Auswirkungen von schwimmenden PV-Anlagen auf Natur und Landschaft | BFN

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Als schwimmende PV-Anlagen (oder „Floating-PV-Anlagen“) werden auf Wasserflächen betriebene Photovoltaikanlagen bezeichnet, wobei die Anlagen am Gewässergrund, Ufer oder an angrenzenden Strukturen verankert sind. Bis Juni 2023 waren in Deutschland nur etwas mehr als zehn dieser Anlagen gebaut, fast ausschließlich auf Baggerseen in aktiver Auskiesung.
Die Hauptlebensräume für Wasserpflanzen und an Wasser gebundene Tierarten wie Biber

Erster Internationaler Tag der UNESCO-Biosphärenreservate | BFN

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Mit dem ersten Internationalen Tag der UNESCO-Biosphärenreservate macht die UNESCO auf die Bedeutung der weltweit 738 Biosphärenreservate im Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) aufmerksam. In Biosphärenreservaten wird erprobt, wie sich ökologische, ökonomische und soziale Ziele durch nachhaltiges Leben und Wirtschaften miteinander in Einklang bringen lassen. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) engagiert sich seit vielen Jahren national und international im MAB-Programm.
Der Elbebiber ist die einzige einheimische Unterart des Bibers in Mitteleuropa.