Biber | Castor fiber | Steckbrief https://www.bfn.de/artenportraits/castor-fiber
Erfahren Sie alles über den Biber in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum
Biber ernähren sich hauptsächlich von krautigen Pflanzen, Blättern und Baumrinde,
Erfahren Sie alles über den Biber in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum
Biber ernähren sich hauptsächlich von krautigen Pflanzen, Blättern und Baumrinde,
Alle Informationen über die Ein- und Ausfuhr von Jagdtrophäen gemäß des Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES).
americanus) Anhang B EUVO Bengalfuchs Bengalfuchs (Vulpes bengalensis) Anhang C EUVO Biber
Was ist ein Biosphärenreservat? Wo sind Biosphärenreservate in Deutschland? ► Erfahren Sie mehr über die geschützten Flächen.
Lebensraum für den Elbe-Biber (Castor fiber albicus), hohe Weißstorchdichte (Ciconia
Hochmoor-Großlaufkäfer Carabus variolosus – Gruben-Großlaufkäfer Castor fiber – Biber
Flussauenlandschaft der Mittelelbe
Arten wie Biber, Rotbauchunke, Laubfrosch und auch der Seeadler profitieren.
Fließgewässer mit Flusstalmoorkomplex im Mündungsbereich
besonders geschützter und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten (Fischotter, Biber
Alle großen und selbst einige kleinere Flüsse Deutschlands (z.B. Aller, Lahn und Fulda) sind als Bundeswasserstraßen ausgewiesen. Dies geht zum Teil auf jahrhundertelange Tradition zurück. Auch wenn die Güterschifffahrt auf einigen dieser Flüsse nicht mehr ausgeübt wird, verbleiben infolge des Ausbaus meist nachhaltige Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft. Da die Fließgewässersysteme in Deutschland hinsichtlich ihrer jeweiligen ökologischen Charakteristika sehr unterschiedlich sind, können die gleichen verkehrsbaulichen Maßnahmen in verschiedenen Gewässer-Auenökosystemen unterschiedliche Wirkungen zur Folge haben.
Biber), die in den Anhängen I und II der FFH-Richtlinie aufgeführt sind.
Als Modellvorhaben im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz unterstützt das Projekt „Untere Havel zwischen Plaue und Gnevsdorf“ mit der Umsetzung von Auenentwicklungsmaßnahmen das Handlungsfeld 2 – Naturnaher Wasserhaushalt mit lebendigen Flüssen, Seen und Auen.
Lebensraumtypen wie Brenndolden-Auenwiesen und geschützten Arten wie Seeadler und Biber
Großes, zusammenhängendes Feuchtgebiet mit wechselfeuchten Stromtalwiesen
Biber, Fischotter, Fischadler und Flussuferläufer.
Schutz von Stadtnatur ist eine wichtige Aufgabe, um Verlust und Beeinträchtigung von Ökosystemen und Tier- und Pflanzenarten in Kommunen zu verhindern. Dementsprechend gibt es ein breites Spektrum an Handlungsoptionen.
Biber in Parkanlagen, Füchse in Siedlungsgebieten), ein Wildtiermanagement mit entsprechendem