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Glück auf! – Ruhrgebiet. Der Steinkohlenbergbau nach 1945

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Der Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet hat nicht nur die Region, sondern die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend geprägt. Die Geschichte des Ruhrbergbaus ist zugleich ein Stück Geschichte des Ruhrgebiets und der Bundesrepublik. Grund genug für das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum, seinen neuen, modernen Erweiterungsbau am 4./6. Dezember 2009 mit einer Ausstellung zur jüngeren Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus zu eröffnen.
die Gründung der Ruhrkohle AG 1968 und die nunmehr seit

Videoformat „Lieblingsobjekte“ wieder da

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Die Abteilung Ausstellung & Vermittlung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum entwickelte im Zuge der Corona-Pandemie eine eigene Filmreihe, um Besuchenden die Inhalte und Objekte der Dauerausstellung und des Anschauungsbergwerks auch außerhalb des Museumsbesuchs näherzubringen: Anhand eines Lieblingsobjekts stellen Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen jeweils einen Schwerpunkt der Ausstellungswelten über und unter Tage vor. Die Filme wurden nun überarbeitet und mit Untertiteln versehen. Ab sofort werden sie jeweils am letzten Mittwoch des Monats auf YouTube veröffentlicht.
Seit Sommer 2019 zeigt das Deutsche Bergbau-Museum

Projekt zur Digitalisierung und Bewahrung von Fotobeständen

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Bilder von Bergleuten und Maschinen untertage, Aufnahmen von oft längst verschwundenen Zechen und Motive aus und um den Bergbau – die fotografischen Überlieferungen in Fotothek und Bergbau-Archiv Bochum des Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok) enthalten einen bedeutenden Teil des visuellen Gedächtnisses des Bergbaus und der verbundenen Industrien im Ruhrgebiet, in Deutschland und darüber hinaus.
Seit Anfang 2023 werden diese Arbeiten nun durch die

ANSCHNITT Beiheft Nr. 46 erschienen

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Das ANSCHNITT Beiheft 46 „Depositional Practices at the Natural Sanctuary of Veshnaveh, Central Iran. Jewellery and Watery Caves“ ist gleichzeitig der erste Band der Unterreihe Mining Archaeology in Iran. Es stellt Ergebnisse des deutsch-iranischen Forschungsprojekts „Early Mining and Metallurgy in West-Central Iran“ vor und bietet eine Einordnung der Schmuckfunde aus dem Bergbaurevier von Veshnaveh.
Dies ist erstaunlich, da der Ort selbst seit den 1970er-Jahren

3G-Regel für Nutzerbetrieb im montan.dok

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Das Montanhistorische Dokumentationszentrum wendet ab Freitag, den 04.03.2022, für den Nutzerbetrieb die 3G-Regel an. Um einen verantwortungsvollen Umgang mit den vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgehenden Infektionsrisiken gewährleisten zu können, gelten weiterhin Vorgaben und Regelungen für den Nutzerbetrieb gemäß den aktuellen Verordnungen.
montan.dok – am Deutschen Bergbau-Museum Bochum vereint seit

Fremde Welten in 3D – Projekt zu Stereofotografie startet am montan.dok

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In einem Forschungsprojekt, gefördert mit Mitteln des BMBF, beschäftigen sich Wissenschaftler des montan.dok mit der Digitalisierung von Stereofotografien als Instrumenten visueller Vermittlung von Industrie und Technik. Wir haben mit den Projektbeteiligten gesprochen – über Inhalte und Möglichkeiten des Projekts im Speziellen und die Herausforderungen der Digitalisierung für Museen und Archive im Besonderen.
Bibliotheken stellen eine textliche Digitalisierung seit

Formate mit ehemaligen Bergleuten

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Das Engagement unserer ehrenamtlichen Bergleute genießt eine besonders große Wertschätzung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Als letzte Zeitzeugen, die authentisch von der Arbeit unter Tage berichten können, sind sie für unsere Vermittlungsarbeit besonders wertvoll und werden von unseren Besuchenden in hohem Maße geschätzt.
Zusatzinfos Die Gruppe der Ehrenamtlichen besteht seit

Neue Ausgabe „Forum für Geschichtskultur Ruhr“

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Im April ist die neue Ausgabe der Zeitschrift Forum Geschichtskultur Ruhr erschienen. Neben unseren Herausgebermitteilungen enthält sie dieses Mal ein besonderes Beiheft: Darin enthalten sind alle Beiträge des Geschichtskonvents Ruhr, der im letzten November am Deutschen Bergbau-Museum Bochum stattfand. Dessen Motto war Schicht im Schacht – Planungen zum Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus und wurde aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Ausstellungsprojekt „Der geteilte Himmel“ (S. 32 ff.), das seit

DBM-Montanarchäologie unterstützt Forschungskooperation im LWL-Freilichtmuseum Hagen

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Mit dem Ziel, einen der größten eisenzeitlichen Verhüttungsöfen Europas zu rekonstruieren, kam im Frühjahr 2017 eine Forschungskooperation aus LWL-Archäologie, der Ruhr-Universität Bochum sowie dem LWL-Freilichtmuseum Hagen zu Stande. Für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) arbeitet Dr. Jennifer Garner, DBM-Forschungsbereich Montanarchäologie, mit im Projekt.
Metallen und die Gewinnung und Verwendung von Salz seit

DBM-Bergbauhistoriker bei Tagung in Brasilien

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Vom 23. bis 29. Juli findet in Rio de Janeiro der 25th International Congress of History of Science and Technology (ICHST) statt. Ein vierköpfiges Team von Wissenschaftlern des DBM-Forschungsbereichs Bergbaugeschichte beteiligt sich mit Beiträgen an der internationalen Tagung in Brasilien.
Entwicklung der Arbeitswissenschaften und des Ruhrbergbaus seit