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Unbekanntes Kasachstan – Archäologie im Herzen Asiens

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Am 26. Januar 2013 wird die nächste große Sonderausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum im „Schwarzen Diamanten“, dem Sonderausstellungsgebäude des Hauses eröffnet. Die hierzulande fast unbekannte und sehr vielfältige Archäologie in Kasachstan wird dem Publikum erstmals präsentiert.
Montanarchäologie,  betreibt mit kasachischen Kollegen schon seit

Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945

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Die kulturelle Mentalität sowie die soziale und ökonomische Struktur des Ruhrgebiets sind auch heute noch geprägt durch die Vergangenheit als hochindustrialisiertes „Kohle- und Stahlrevier“. Zukünftigen Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewältigung der technischen Herausforderungen des Nachbergbaus an der Ruhr – insbesondere Wasserhaltung – aber auch für die Sicherung, Vermittlung und Erforschung des historischen Erbes des Steinkohlenbergbaus. Durch die Erforschung der historischen Wurzeln der Gewinnung und Nutzung von Steinkohle soll die gesellschaftliche Akzeptanz des Nachbergbaus und der „Ewigkeitsaufgaben“ gefördert werden.
vernetzten System – Automatisierung des Ruhrbergbaus seit

„Forum für Geschichtskultur Ruhr“ – Neue Ausgabe erschienen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/forum-fuer-geschichtskultur-ruhr-neue-ausgabe-erschienen

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Forum Geschichtskultur Ruhr ist erschienen. Das Schwerpunktthema der Jubiläumsausgabe Geschichtskultur an Ruhr und Emscher verdankt sich dem fünfundzwanzigjährigen Bestehen des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher e.V..
worin das Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher seit

Please fill the gap – (Industrie)Kultur als postindustrieller Platzhalter?

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/please-fill-the-gap-industriekultur-als-postindustrieller-platzhalter

Strukturwandel und Deindustrialisierung sind schon lange Gegenstand der Forschung in diversen Disziplinen. Zunächst waren es die politischen und ökonomischen Aspekte, die von der Forschung in den Fokus genommen wurden. Der Prozess der Deindustrialisierung stellte jedoch nicht bloß eine quantitative und qualitative Veränderung der Arbeitswelt dar, sondern – wie bereits die Industrialisierung – eine fundamentale Veränderung im sozialen Gefüge. Was in der Forschung bisher vernachlässigt wurde, ist die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Strukturwandels im Laufe der Jahre, auch im Hinblick auf die Frage, wie Einzelne und ganze Gemeinden den Prozess der Deindustrialisierung durch Erinnerungsprozesse re-interpretieren. Auch die Bedeutung von (Alltags)Kultur im Zuge dieses Prozesses bedarf einer genaueren Betrachtung, zumal sie häufig als wichtiges Mittel im Verarbeitungsprozess eingesetzt wird.
Golombek Der Großraum Pittsburgh und das Ruhrgebiet seit

Schätze der Anden – Chiles Kupfer für die Welt

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Auf rd. 800 m2 präsentiert das Deutsche Bergbau-Museum Bochum eine spektakuläre und umfangreiche Ausstellung, die das Ergebnis einer fast zehn Jahre lang dauernden, sehr erfolgreichen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem chilenischen Bergbauunternehmen der CODELCO (Corporación Nacional del Cobre de Chile), einem Global Player, darstellt. Der Kupferbergbau in Chile hat in Europa unbekannte, gewaltige Dimensionen: er stellt heute fast 40 % des Weltbedarfs an Kupfer zur Verfügung!
beim Bergwerk El Teniente gelegen, wurde diese Stadt seit