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Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

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Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
„Und diesen Anspruch haben wir nicht erst seit Corona

Entwicklungsschritte auf dem Weg zum digitalen Forschungsmuseum (DigiSteps)

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/entwicklungsschritte-auf-dem-weg-zum-digitalen-forschungsmuseum-digisteps

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurde die Bedeutung und Dringlichkeit einer umfassenden digitalen Ertüchtigung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) als Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen sichtbar und als Aufgabe durch das DBM angenommen. Zum Erreichen dieses Entwicklungsziels sollen sowohl diverse infrastrukturelle Maßnahmen (z.T. Erweiterungen, z.T. Neubeschaffungen oder -gestaltung von digitalen Komponenten/Modulen) als auch eine grundlegende, mit externer Unterstützung zu erstellende spezifischen Konzeption für eine integrative DBM-Digitalstruktur erfolgen.
Materialkunde und Archäometallurgie verwalten einen seit

Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)

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Der deutsche Steinkohlenbergbau hat über Jahrhunderte ganze Landschaften unübersehbar geprägt. Dabei gilt den materiellen Hinterlassenschaften als wichtigen und erhaltenswerten Zeugnissen vergangener Lebens- und Arbeitswelten besondere Aufmerksamkeit. Es sind vor allem die Museen, die dieses Objekterbe des Steinkohlenbergbaus in allen seinen unterschiedlichen Facetten überliefern und zugänglich machen. Doch eine Bewertung des Umfangs und der Qualität dieser Überlieferung fehlte bislang. Das Projekt „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“ (GBGV) ging von Ende 2014 bis Anfang 2017 dieser Frage aus zwei unterschiedlichen Richtungen nach: Zum einen ging es um die Erfassung des museal bewahrten Bergbauerbes in Deutschland und zum anderen um die Entwicklung neuer Standards in der Erfassung und Dokumentation von Objekten. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollten dann in Form eines Internetportals gebündelt und in eine breitere Öffentlichkeit hinein kommuniziert werden.
Seit Februar 2017 führt das montan.dok das mit Mitteln

Digitale Transformationsstrategie

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Wir gestalten den digitalen Wandel im Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Die digitale Transformationsstrategie setzt dafür einen Rahmen. Sie verbindet Menschen und Technik, das Digitale und das Analoge und definiert Ziele und Handlungsfelder, anhand derer wir das DBM zu einem digitalen Forschungsmuseum in einer „post-digitalen Gesellschaft“ (Negroponte 1998) entwickeln.
Sammlung, die zunächst zu Lehrzwecken für den Bergbau seit

Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Lausitzer Braunkohlenrevier, die Wismut und das Ruhrgebiet (1949-1989/2000) („Umpobere“)

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Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung der Umweltpolitiken der DDR im deutsch-deutschen Systemvergleich am Beispiel dreier Bergbaureviere. Verglichen werden das Lausitzer Braunkohlerevier, der Uranerzbergbau der Wismut und das Ruhrgebiet. Die gewählten Untersuchungsfelder schließen ein klaffendes umwelthistorisches Desiderat der DDR-Forschung. Das Verbundvorhaben zielt auch darauf ab, die Forschungsergebnisse nachhaltig wirksam werden zu lassen. Dies geschieht durch unterschiedliche Maßnahmen: Zum einen konzipiert und realisiert das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) eine Sonderausstellung zur Forschungsthematik, zum zweiten fließen die Forschungsergebnisse in die universitäre Lehre der Bergischen Universität Wuppertal (BUW), der Ruhr-Universität Bochum (RUB) sowie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (TU BAF) ein und zum dritten führen die Verbundpartner öffentliche Vortragsreihen durch. Mithin verbindet das Vorhaben wissenschaftliche Grundlagenforschung zur Umweltpolitik der DDR mit konzeptionellen, forschungsbasierten Arbeiten zur öffentlichkeitswirksamen Vermittlung der Forschungsergebnisse. Dadurch trägt es zur strukturellen Stärkung der DDR-Forschung nachhaltig bei. Das Verbundvorhaben gliedert sich in fünf Teilprojekte, die inhaltlich eng miteinander verbunden sind. Verbundkoordinator: Prof. Dr. Helmut Maier
Umweltpolitik stellte sowohl in der BRD als auch in der DDR seit