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Wie sag ich’s auf konservatorisch?

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/wie-sag-ichs-auf-konservatorisch

Dass Kunststoffe nicht für die Ewigkeit geschaffen sind, weiß man in Museen mittlerweile nur zu gut. Davon sind zahlreiche Objekte betroffen. Um Schadensbilder unterschiedlicher Alterungsprozesse zu beschreiben und so zum Beispiel ihr Voranschreiten studieren zu können, braucht man die richtigen Worte. Eine Veröffentlichung des Forschungsbereichs Materialkunde bietet dafür nun einen Diskussionsvorschlag auf Basis vorangegangener Literatur und eigener Erkenntnisse.
einzelne Ausblühungsphänomene, sprich kristalline oder

Neue Ausgabe DER ANSCHNITT erschienen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/neue-ausgabe-der-anschnitt-erschienen

Seit einigen Jahren ist der Begriff des Anthropozän aus dem öffentlichen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Er steht für die tiefgreifenden, oft dauerhaften Veränderungen des natürlichen Erscheinungsbilds der Erde, verursacht durch den Menschen. Die Titelgeschichte der Anschnitt-Ausgabe 06/2016 widmet sich diesem aktuellen Thema.
umfasst Publikationen, die im Vorjahr in Periodika oder

Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)

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Der deutsche Steinkohlenbergbau hat über Jahrhunderte ganze Landschaften unübersehbar geprägt. Dabei gilt den materiellen Hinterlassenschaften als wichtigen und erhaltenswerten Zeugnissen vergangener Lebens- und Arbeitswelten besondere Aufmerksamkeit. Es sind vor allem die Museen, die dieses Objekterbe des Steinkohlenbergbaus in allen seinen unterschiedlichen Facetten überliefern und zugänglich machen. Doch eine Bewertung des Umfangs und der Qualität dieser Überlieferung fehlte bislang. Das Projekt „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“ (GBGV) ging von Ende 2014 bis Anfang 2017 dieser Frage aus zwei unterschiedlichen Richtungen nach: Zum einen ging es um die Erfassung des museal bewahrten Bergbauerbes in Deutschland und zum anderen um die Entwicklung neuer Standards in der Erfassung und Dokumentation von Objekten. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollten dann in Form eines Internetportals gebündelt und in eine breitere Öffentlichkeit hinein kommuniziert werden.
bergmännischen Arbeitsalltag bis hin zu Andenken und Souvenirs oder

Nutzerbetrieb im montan.dok ab 31. Mai

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Das Montanhistorische Dokumentationszentrum wird am Montag, den 31. Mai 2021, den Nutzerbetrieb wieder aufnehmen. Um einen verantwortungsvollen Umgang mit den vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgehenden Infektionsrisiken gewährleisten zu können, gelten weiterhin Vorgaben und Regelungen für den Nutzerbetrieb gemäß der aktuellen Verordnungen.
nehmen Sie dazu telefonisch unter +49 234 5877 154 oder

Wiederaufnahme Nutzerbetrieb im montan.dok

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/wiederaufnahme-besucherbetrieb-im-montandok

Das Montanhistorische Dokumentationszentrum wird am Dienstag, den 12. Mai 2020, den Nutzerbetrieb unter Berücksichtigung von aktuellen gesetzlichen Auflagen und geltenden Hygienestandards wiederaufzunehmen. Um einen verantwortungsvollen Umgang mit den vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgehenden Infektionsrisiken gewährleisten zu können, wurden Anpassungen für den Nutzerbetrieb vorgenommen.
nehmen Sie dazu telefonisch unter +49 234 5877 154 oder

Anschnitt-Beiheft Nr. 49 erschienen

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/anschnitt-beiheft-nr-49-erschienen

Unter dem Titel Die prähistorische Kupferproduktion im Oberhalbstein (Graubünden, Schweiz) stellt das Anschnitt-Beiheft Nr. 49 Ergebnisse eines trinationalen Forschungsprojekts im Gebirgstal der Bündner Zentralalpen vor. Es fasst die montanarchäologischen Befunde zusammen und stellt die Prozesstechnologie der urgeschichtlichen Kupfergewinnung in der Schweiz dar.
Bandes kann direkt über den Verlag Marie Leidorf oder

Anschnitt-Beiheft Nr. 50 veröffentlicht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/anschnitt-beiheft-nr-50-veroeffentlicht

Im Anschnitt Beiheft 50 werden über interdisziplinäre Forschungen in der griechischen Montanregion Laurion präsentiert. Der vorliegende Band behandelt die Geschichte der Rohstoffgewinnung von der Prähistorie bis zur Neuzeit sowie die gesamte Bandbreite der Forschungsaktivitäten im Laurion, angefangen von den Geo- und Materialwissenschaften bis hin zur Geschichte, archäologischer Feldforschung und Archäometallurgie.
Beiheft 50 kann direkt über den Verlag Marie Leidorf oder