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Partizipative Risikopolitik? – Die Regulierung der Silikose im westdeutschen und britischen Steinkohlenbergbau

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Die Regulierung der Silikose im westdeutschen und britischen Steinkohlenbergbau. Neben den allgegenwärtigen Unfallrisiken des Steinkohlenbergbaus entstand im Verlauf des 20. Jahrhunderts eine neue Gefahr für die Gesundheit und das Leben von Millionen Bergleuten: die Silikose (Staublunge). Obwohl das Bild des siechen, hustenden Bergmanns seit jeher bekannt war, führten die Ausweitung und Mechanisierung des Steinkohlenabbaus seit den 1920er Jahren zu einem dramatischen Anstieg von Silikoseerkrankungen. Für die modernen westlichen Wohlfahrtsstaaten tat sich insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg der Abgrund der drängenden medizinischen, technischen und letztlich sozialen Frage nach der Vergesellschaftung dieses beruflichen Risikos auf.
einzelnen Akteure, die entweder unmittelbar betroffen, oder

Aufbau einer digitalen Forschungsinfrastruktur von Bleiisotopendaten

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Aktuell wird eine digitale Forschungsdateninfrastruktur und ein webbasiertes Tool für Bleiisotopen-(Referenz-)Daten entwickelt. Die Initiative geht von vier Forschenden aus, von denen zwei am Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, im Forschungsbereich Archäometallurgie tätig sind.
ungeklärt ist, ob fehlende Forschungsschwerpunkte oder

Welche Verbindung gibt es zwischen Barbie und dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum?

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Die Barbie gehört inzwischen zu den Klassikern unter den Spielzeugen, ist Sammlerobjekt und wird in Museen als Zeitzeugnis bewahrt und ausgestellt. So auch im Spielzeugmuseum Nürnberg, das sich jetzt gemeinsam mit der TH Nürnberg im Forschungsprojekt Die Barbie – Eine Schönheit kommt in die Jahre mit der Zusammensetzung und dem Alterungsprozess von Kunststoffen am speziellen Beispiel der Kunststoffpuppe beschäftigt hat. Initialzündung und materialkundliche Unterstützung dazu kamen aus dem DBM.
Forschungsprojekt, das wir entweder bei uns am Haus oder

Spätschicht im Juli: Vor Ort & online

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Im Rahmen der Spätschicht im Juli, 01. Juli 2021, werden sowohl ein digitales Vermittlungsformat als auch analoge Führungen durch die Sonderausstellung „Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien“ angeboten. Das Museum mit den vier Rundgängen, dem Anschauungsbergwerk sowie dem Fördergerüst und die Sonderausstellung sind bis 20:30 Uhr geöffnet.
Eintritt Anmeldung: erforderlich unter +49 234 5877-220 oder

Blackbox Archäologie-Beirat nimmt Arbeit auf

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15 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland entwickeln ab sofort ein neues Online-Spiel und digitale Anwendungen für das LWL-Archäologiemuseum in Herne und das Römermuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Haltern am See sowie für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum mit. Im Rahmen des Verbundprojektes „Museum als CoLabor: Öffne die Blackbox Archäologie!“ arbeiten die drei Museen erstmals mit ihren Besuchenden schöpferisch zusammen. Die Museen wenden dabei neue Arbeitsweisen an, die das Entwickeln von digitalen Angeboten im Kulturbereich grundsätzlich erneuern sollen.
studieren Archäologie, Geschichte, Sozial-, Medien- oder