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Videoformat „Lieblingsobjekte“ wieder da

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Die Abteilung Ausstellung & Vermittlung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum entwickelte im Zuge der Corona-Pandemie eine eigene Filmreihe, um Besuchenden die Inhalte und Objekte der Dauerausstellung und des Anschauungsbergwerks auch außerhalb des Museumsbesuchs näherzubringen: Anhand eines Lieblingsobjekts stellen Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen jeweils einen Schwerpunkt der Ausstellungswelten über und unter Tage vor. Die Filme wurden nun überarbeitet und mit Untertiteln versehen. Ab sofort werden sie jeweils am letzten Mittwoch des Monats auf YouTube veröffentlicht.
mit Bohrhammer, Walzenschrämlader, Dahlbuschbombe oder

Vorlesung und Workshop zu Nachhaltigkeit und Bergbau

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Im Rahmen des Leibniz-WissenschaftsCampus „Resources in Transformation (ReForm)“ finden am Donnerstag, den 07. Dezember 2023, und Freitag, den 08. Dezember 2023, eine öffentliche Vorlesung sowie ein Workshop zum Thema „Resources and Sustainability? Interdisciplinary Perspectives on Practices of Extraction, Reclamation and Appropriation in Past and Present” statt. Die Teilnahme zu den Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung ist zum Workshop erforderlich.
schufen neue Gesellschaften menschlicher Monster oder

Book a Scientist: Speed Dating mit der Wissenschaft

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Allen Neugierigen und Wissensdurstigen soll mit der neuen virtuellen Ausgabe von „Book a Scientist“ am 1. Juni 2021 ein spezielles Angebot gemacht werden: Die acht Leibniz-Forschungsmuseen zeigen ihr Tun hinter den Kulissen. In persönlichen Gesprächen geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einblick in ihren Arbeitsalltag, die verschiedenen Abteilungen und die Ausstellungsplanung. Für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, sind sieben Forschende aus dem montan.dok dabei.
sich virtuell 25 Minuten lang mit einer Expertin oder

Jetzt auch instagrammable

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Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist mit @bergbaumuseum.bochum wieder auf Instagram präsent. Das überarbeitete und neu ausgerichtete Instagram-Profil erweitert das Angebot in den Sozialen Medien, um zielgruppengerecht und breit aufgestellt die Vision des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen zu kommunizieren: Bergbau erleben – Wissen verbreiten. Die Botschaft ist dabei so einfach wie wichtig: zeigen, wie viel Bergbau in unserem Alltag steckt.
TechTuesday stellt bespielweise ein Gerät aus der Forschung oder

Spätschicht im Oktober: Picture A Scientist – Frauen der Wissenschaft

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/spaetschicht-im-oktober-picture-a-scientist-frauen-der-wissenschaft

Am 07. Oktober lädt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum im Rahmen der Spätschicht zu einem Filmabend: Um 17:30 Uhr wird im Auditorium der Dokumentarfilm „Picture a Scientist – Frauen der Wissenschaft“ gezeigt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung kann losgelöst vom Museum besucht werden.
Bochum Anmeldung erforderlich unter +49 234 5877-220 oder

Partizipative Risikopolitik? – Die Regulierung der Silikose im westdeutschen und britischen Steinkohlenbergbau

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/partizipative-risikopolitik

Die Regulierung der Silikose im westdeutschen und britischen Steinkohlenbergbau. Neben den allgegenwärtigen Unfallrisiken des Steinkohlenbergbaus entstand im Verlauf des 20. Jahrhunderts eine neue Gefahr für die Gesundheit und das Leben von Millionen Bergleuten: die Silikose (Staublunge). Obwohl das Bild des siechen, hustenden Bergmanns seit jeher bekannt war, führten die Ausweitung und Mechanisierung des Steinkohlenabbaus seit den 1920er Jahren zu einem dramatischen Anstieg von Silikoseerkrankungen. Für die modernen westlichen Wohlfahrtsstaaten tat sich insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg der Abgrund der drängenden medizinischen, technischen und letztlich sozialen Frage nach der Vergesellschaftung dieses beruflichen Risikos auf.
einzelnen Akteure, die entweder unmittelbar betroffen, oder

Please fill the gap – (Industrie)Kultur als postindustrieller Platzhalter?

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/please-fill-the-gap-industriekultur-als-postindustrieller-platzhalter

Strukturwandel und Deindustrialisierung sind schon lange Gegenstand der Forschung in diversen Disziplinen. Zunächst waren es die politischen und ökonomischen Aspekte, die von der Forschung in den Fokus genommen wurden. Der Prozess der Deindustrialisierung stellte jedoch nicht bloß eine quantitative und qualitative Veränderung der Arbeitswelt dar, sondern – wie bereits die Industrialisierung – eine fundamentale Veränderung im sozialen Gefüge. Was in der Forschung bisher vernachlässigt wurde, ist die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Strukturwandels im Laufe der Jahre, auch im Hinblick auf die Frage, wie Einzelne und ganze Gemeinden den Prozess der Deindustrialisierung durch Erinnerungsprozesse re-interpretieren. Auch die Bedeutung von (Alltags)Kultur im Zuge dieses Prozesses bedarf einer genaueren Betrachtung, zumal sie häufig als wichtiges Mittel im Verarbeitungsprozess eingesetzt wird.
der Blick nicht nur auf ehemalige Industriearbeiter oder