Der Anschnitt Ausgabe 5-6 2001 https://www.bergbaumuseum.de/forschung/zeitschriften/der-anschnitt-archiv/der-anschnitt-ausgabe-5-6-2001
Hüttenwesen Download (PDF) „Der Poet versteht die Natur
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Steinkohle, Bergbau, Bodenschätze, Kunst: Vier Rundgänge vermitteln in der Dauerausstellung die Bandbreite des Leibniz- Forschungsmuseums für Georessourcen.
Bildung und Forschung Ministerium für Kultur und Wissenschaft
Ab dem 27. April zeigen Ruhr Museum und Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Mischanlage der Kokerei Zollverein gemeinsam eine Sonderausstellung: Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte verdeutlicht auf den drei Ebenen des monumentalen Gebäudes die Geschichte des Bergbaus, die vielfältigen Verwendungen des Rohstoffs und welche historischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit der Kohle verbunden sind. Die Ausstellung wird gefördert von der RAG-Stiftung im Rahmen des Projekts Glückauf Zukunft!
Gewinnung und Nutzung zu erheblichen Eingriffen in Natur
Im Anschnitt Beiheft 50 werden über interdisziplinäre Forschungen in der griechischen Montanregion Laurion präsentiert. Der vorliegende Band behandelt die Geschichte der Rohstoffgewinnung von der Prähistorie bis zur Neuzeit sowie die gesamte Bandbreite der Forschungsaktivitäten im Laurion, angefangen von den Geo- und Materialwissenschaften bis hin zur Geschichte, archäologischer Feldforschung und Archäometallurgie.
besonders gute Bedingungen für Kooperationen zwischen Natur
Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum widmet sich eine Sonderausstellung dem Thema Umweltpolitik und Rekultivierung: „Gras drüber … Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ möchte aus einer historischen Perspektive kommend zu einem reflektierten Umgang mit Umweltfragen in Gegenwart und Zukunft beitragen. Anhand der drei Bergbaureviere Ruhrgebiet, Lausitz und Wismut-Gebiete und der dort gewonnenen Bodenschätze werden Einblicke in die deutsch-deutsche Geschichte geboten. Die Sonderausstellung zeigt dabei auch Objekte, die erstmals in Museen präsentiert werden. Die Ausstellung wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist vom 11. Juni 2022 bis zum 15. Januar 2023 im Museumserweiterungsbau DBM+ zu sehen. Der Eintritt zur Sonderausstellung kostet 3 Euro.
Grundlagen geht die Reise dann in „Kein Zurück zur Natur
Erstmals in der Geschichte des Leibniz-Forschungsmuseums widmet sich eine Sonderausstellung dem Thema Umweltpolitik und Rekultivierung: Die Sonderausstellung „Gras drüber … Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ möchte aus einer historischen Perspektive kommend zu einem reflektierten Umgang mit Umweltfragen in Gegenwart und Zukunft beitragen.
, ob und wie in Folgelandschaften ein „Zurück zur Natur
Das montan.dok führt Forschungsprojekte im Bereich Montanwesen, Technik-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Sammlungsforschung und Digitalisierung durch.
Wissenschaft im Ruhrgebiet zwischen Hochindustrialisierung
Martin Baumert: Eine „Synthese aus Natur und Technik
Im Forschungslabor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum werden verschiedene chemische Analysen und physikalische Werkstoffprüfungen durchgeführt.
zu gewinnen, sei es organischer oder anorganischer Natur
Im Forschungslabor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum werden verschiedene chemische Analysen und physikalische Werkstoffprüfungen durchgeführt.
zu gewinnen, sei es organischer oder anorganischer Natur