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Das römische Bergbaurevier von Vâlcoi-Corabia

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/kupfer-und-gold-praehistorischer-erzbergbau-in-transsilvanien

Im westrumänischen Apuseni-Gebirge liegt im Bergbaugebiet von Bucium das Revier von Vâlcoi-Corabia, das in römischer Zeit Teil der Goldbergbauregion „Aurariae Dacicae“ war. Moderner Bergbau lässt sich hier erst ab dem 18. Jahrhundert nachweisen und fand in nur bescheidenem Maße statt, so dass die römischen Strukturen weitgehend ungestört blieben. Auf einer Höhe von 1.200 m bis 1.348 m hat sich so ein vollständiges römisches Bergbaurevier erhalten, dass in seiner Komplexität und Erhaltung als einzigartig gelten muss und seit 2016 in einer Kooperation zwischen dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, dem Muzeul Naţional al Unirii in Alba Iulia und dem Institut für Geophysik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erforscht wird.
Erhaltung und Komplexität dieses Produktionsensembles machen

Bewahrung, Zugänglichmachung und Inwertsetzung des fotografischen Erbes des deutschen Bergbaus im Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) des Deutschen Bergbau-Museums Bochum

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/fotografisches-erbe-fonds-bartholome

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum bewahrt in seinem Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) vielfältige Fotoüberlieferungen zur Geschichte des Bergbaus. Inhalt und Zustand von 39 Sammlungen und Beständen der Fotothek sind bisher jedoch kaum bekannt. Sie sollen erschlossen und für Wissenschaft und Öffentlichkeit online zugänglich gemacht werden. Damit geht eine Bestandsaufnahme mit dem Forschungsbereich Materialkunde einher, die klare Empfehlungen zur Bewahrung fotografischer Materialien geben wird.
zwangsläufig eine Priorisierung der Bestände notwendig machen

Silberpfade zwischen Orient und Okzident

https://www.bergbaumuseum.de/besuch/ausstellung/sonderausstellungen/silberpfade-zwischen-orient-und-okzident

Silbermünzen waren im Mittelalter die universale Basis des Handels. Sie verbanden die großen Reiche Harun al Raschids und Karls des Großen miteinander und schlugen so eine Brücke zwischen Orient und Okzident. Ein Archäologenteam aus Frankreich erforschte die Hintergründe der Silberverhüttung im Mittelalter. „Silberpfade“, eine Sonderausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum, stellt ihre Arbeitsergebnisse vor und zeigt, wie die Menschen des Mittelalters überhaupt an Silber und somit an eine verbindende Währung gelangt sind.
mittelalterlichen Methoden nachempfanden und so verständlich machen

„Schon gewusst?“ im 1. Quartal 2023

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/schon-gewusst-im-1-quartal-2023

Im 1. Quartal 2023 geht es in den Kurzführungen „Schon gewusst?“ in jeweils einer Viertelstunde am Beispiel von Objekten um Arbeitsbereiche und Forschungsgegenstände im Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen. Im Mittelpunk stehen dieses Mal beispielsweise die durch Bergbau bedingte Veränderung von Landschaften, ein Meteorit aus Namibia, der Bauboom der alten Römer und Münzen für Kaiser Augustus. Die Teilnahme an den Kurzführungen ist im Museumseintritt enthalten.
“: Menschen machen Landschaften Dr.

Blackbox Archäologie-Beirat nimmt Arbeit auf

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/blackbox-archaeologie-beirat-nimmt-arbeit-auf

15 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland entwickeln ab sofort ein neues Online-Spiel und digitale Anwendungen für das LWL-Archäologiemuseum in Herne und das Römermuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Haltern am See sowie für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum mit. Im Rahmen des Verbundprojektes „Museum als CoLabor: Öffne die Blackbox Archäologie!“ arbeiten die drei Museen erstmals mit ihren Besuchenden schöpferisch zusammen. Die Museen wenden dabei neue Arbeitsweisen an, die das Entwickeln von digitalen Angeboten im Kulturbereich grundsätzlich erneuern sollen.
einen Ansatz, der hoffentlich überregional Schule machen

8 Objekte, 8 Museen − Eine simultane Ausstellung der Leibniz

https://www.bergbaumuseum.de/besuch/ausstellung/sonderausstellungen/8-objekte-8-museen

Die mehr als 100 Millionen Objekte in den Sammlungen der Leibniz-Forschungsmuseen sind ein immenser wissenschaftlicher Schatz, mit dem auch heute noch aktuelle Forschungsfragen beantwortet werden. Das zeigt die Ausstellung „8 Objekte, 8 Museen – eine simultane Ausstellung der Leibniz-Forschungsmuseen“, die erste gemeinsame Schau der acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft.
Schaufenster der Wissenschaft für das große Publikum und machen