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Neues Forschungs- und Depotgebäude für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum

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Am Freitag, den 29. Oktober 2021, findet im Deutschen Bergbau-Museum Bochum der 9. Geschichtskonvent Ruhr mit dem Themenschwerpunkt Digitale Geschichtskultur im Ruhrgebiet statt. Die etwa vierstündige Tagung beginnt um 14:00 Uhr und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung ist notwendig, eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.
Mitarbeitende aus Archiv, Sammlung und Forschung ihrer Arbeit

Man kann Bergleute nicht grotesk schnitzen. Bergmännische Darstellungen in der Kunst-Sammlung des Bochumer Bergbaumuseums in der Ära Heinrich Winkelmann (1928–1966)

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Die geplante Dissertation setzt sich mit der Sammlungsgeschichte des Deutschen Bergbau-Museums Bochum (DBM) auseinander. Dabei liegt der Fokus auf der Amtszeit des Gründungsdirektors, Dr. Heinrich Winkelmann (1928–1966), und der von ihm eingerichteten Kunstsammlung. Schon in den frühen 1930er-Jahren stand Winkelmann in regem Austausch mit Künstlern und Wissenschaftlern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um für das DBM „wirklich naturwahre und lebensnahe Bilder“ (Winkelmann 1935) von Bergleuten zu schaffen und auszustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich zusätzlich in führender Position in der Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. und damit in der Kulturbewegung im Ruhrgebiet der 1950er-Jahre.
Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zur Historisierung

Neue Direktorin für das Deutsche Bergbau-Museum Bochum

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Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner wird im Sommer neue Direktorin des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen. Die Archäologin wurde in einem mehrstufigen Auswahlverfahren vom Kuratorium des Museums einstimmig zur Direktorin bestellt und zugleich vom Rektor der Ruhr-Universität Bochum zur Professorin an das Institut für Archäologische Wissenschaften berufen. Die international renommierte Wissenschaftlerin folgt auf Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff, der in den Ruhestand geht.
Wir freuen uns auf ihre künftige Arbeit.

Kupfer, Blei und Silber

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Ein Projekt des DBM liefert neue Hinweise auf römischen Bergbau im Kosovo Im Kosovo, südlich der Hauptstadt Priština liegt die römische Stadt Ulpiana. Antike Inschriftenfunde weisen auf Erzreichtum in der Region hin. Über das Ausmaß des zugehörigen Bergbaus war allerdings bislang wenig bekannt. Dies änderte sich vor ein paar Jahren, als ein Team von Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum zusammen mit Kollegen vor Ort die Umgebung von Ulpiana zu untersuchen begannen.
Alte Bergbauspuren – MontanarchäologInnen bei der Arbeit

Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Tod im Salz“

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Seit dem 08. Juni können Besuchende im DBM+ die Sonderausstellung „Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien“ auch vor Ort im Deutschen Bergbau-Museum Bochum erleben. Begleitend zur Sonderausstellung des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen gibt es analoge und digitale Veranstaltungen sowie Vermittlungsangebote für alle Altersgruppen.
Archibald Loge bei seiner Arbeit und lernen dabei verschiedene

Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)

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Der deutsche Steinkohlenbergbau hat über Jahrhunderte ganze Landschaften unübersehbar geprägt. Dabei gilt den materiellen Hinterlassenschaften als wichtigen und erhaltenswerten Zeugnissen vergangener Lebens- und Arbeitswelten besondere Aufmerksamkeit. Es sind vor allem die Museen, die dieses Objekterbe des Steinkohlenbergbaus in allen seinen unterschiedlichen Facetten überliefern und zugänglich machen. Doch eine Bewertung des Umfangs und der Qualität dieser Überlieferung fehlte bislang. Das Projekt „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“ (GBGV) ging von Ende 2014 bis Anfang 2017 dieser Frage aus zwei unterschiedlichen Richtungen nach: Zum einen ging es um die Erfassung des museal bewahrten Bergbauerbes in Deutschland und zum anderen um die Entwicklung neuer Standards in der Erfassung und Dokumentation von Objekten. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollten dann in Form eines Internetportals gebündelt und in eine breitere Öffentlichkeit hinein kommuniziert werden.
Erbe des deutschen Steinkohlenbergbaus“ hat seine Arbeit