Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Neue „Schon gewusst?“-Termine im 2. Quartal 2023

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/neue-schon-gewusst-termine-im-2-quartal-2023

In den Kurzführungen „Schon gewusst?“ stellen Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum ein Exponat aus der Dauerausstellung in jeweils einer Viertelstunde vor. Im 2. Quartal 2023 werden ganz unterschiedliche Themen präsentiert: zum Beispiel Rohstoffe vom Weltraum bis in die Tiefsee oder der sogenannte Grubenfusel mit Bezug zum Alkoholkonsum im Bergbau der DDR. Die Teilnahme an den Kurzführungen ist im Museumseintritt enthalten.
& Vermittlung Römische Bergleute auf dem Weg zur Arbeit

Call for Paper: Industrial Heritage Conservation Symposium 2023

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/call-for-paper-industrial-heritage-conservation-symposium-2023

Vom 19. bis 20. Oktober 2023 findet im Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen die Tagung „Industrial Heritage Conservation Symposium 2023. Good practice der Industriedenkmalpflege im Ruhrgebiet und östlichen Europa“ statt. Die Tagung setzt sich mit den praktischen Erfahrungen der nachhaltigen Denkmalpflege vom industriellen Erbe auseinander. Die Tagungssprache ist deutsch.
östlichen Europa“ Einblicke aus dem Ruhrgebiet und der Arbeit

Forschungen im prähistorischen Salzbergwerk

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/forschungen-im-praehistorischen-salzbergwerk

Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum setzten Feldarbeiten am Dürrnberg fort Seit mehr als 20 Jahren führen internationale Wissenschaftler Ausgrabungen im und rund um das Salzbergwerk Dürrnberg bei Hallein in Österreich durch. Die Region Bad Dürrnberg in Österreich zählt zu den bedeutendsten Montanrevieren der Eisenzeit. Seit 1995 untersucht Prof. Dr. Thomas Stöllner, Leiter der Abteilung Forschung und des Forschungsbereichs Montanarchäologie am DBM, das Salzbergwerk und das Umland mit seinem Team. Durch seine gleichzeitige Professur am Institut für Archäologische Wissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum ermöglicht er stets auch Studierenden die Teilnahme an den Feldforschungen, die in diesem Sommer fortgesetzt werden.
Dieses Jahr werden die Wissenschaftler die Arbeit in

Digitale Transformationsstrategie

https://www.bergbaumuseum.de/museum/digitale-strategie/digitale-transformationsstrategie

Wir gestalten den digitalen Wandel im Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Die digitale Transformationsstrategie setzt dafür einen Rahmen. Sie verbindet Menschen und Technik, das Digitale und das Analoge und definiert Ziele und Handlungsfelder, anhand derer wir das DBM zu einem digitalen Forschungsmuseum in einer „post-digitalen Gesellschaft“ (Negroponte 1998) entwickeln.
digitalen Wandels nutzen, um neue effektive Methoden der Arbeit

Das Wissensrevier -150 Jahre Westfälische Berggewerkschaftskasse/ DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung

https://www.bergbaumuseum.de/besuch/ausstellung/sonderausstellungen/das-wissensrevier

Was haben der Eurotunnel, das Münchner Olympia-Stadion und die Bigge-Talsperre gemeinsam? Bei ihrem Bau kam maßgeblich in Bochum entwickelte Technik der Westfälischen Berggewerkschaftskasse (WBK) zum Einsatz. Dabei ist im Falle der Untertunnelung des Ärmelkanals „maßgeblich“ wörtlich zu verstehen. Das bei der WBK entwickelte Vermessungsgerät sorgte nämlich dafür, dass Franzosen und Briten nicht aneinander vorbei bohrten.
Bergbauindustrie lebte nicht nur von der körperlichen Arbeit

Heritage Conservation Center Ruhr arbeitet für Erhalt industriekultureller Objekte

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/heritage-conservation-center-ruhr-arbeitet-fuer-erhalt-industriekultureller-objekte-1

Im Forschungsbereich Materialkunde des Deutschen Bergbau-Museums Bochum beschäftigt sich ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Transferprojektes Heritage Conservation Center Ruhr mit den komplexen Fragestellungen zu Erhaltungstechniken und -möglichkeiten industriekultureller Objekte. Der Wissensschatz dazu ist immens, mitunter jedoch nicht gebündelt oder zentral abrufbar. Ziel des Projekts ist es, Formen des Wissenstransfers aufzubauen, geeignete Vorgehensweisen zu etablieren sowie Orte und Medien der Vernetzung zu schaffen.
Mit dem hcc.ruhr bekommt unsere Arbeit einen neuen