Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Als „Greenhorn“ in die Grube – Erfahrungsbericht einer montanarchäologischen Grabung

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Marie Feldmann, Studierende der Ruhr-Universität Bochum, nahm im Sommer 2019 als Praktikantin erstmals an einer montanarchäologischen Grabung des DBM-Forschungsbereichs Montanarchäologie im Salzbergwerk Dürrnberg teil. Diese insbesondere auch für Archäologiestudierende ungewöhnliche Ausgrabung hat sie motiviert, einen kleinen Bericht über ihre Eindrücke und Erfahrungen zu verfassen.
In den darauffolgenden Tagen geht es an die Arbeit.

Forschungsmuseen präsentieren Konservierungsforschung zum Schutz des kulturellen Erbes

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Der DBM-Forschungsbereich Bergbaugeschichte hat mit Band 14 der Reihe „Neuere Forschungen zur Montangeschichte des Westharzes. Zusammenfassender Bericht der Jahre 1997 bis 2001“ kürzlich den abschließenden Band veröffentlicht.
Leibniz-Gemeinschaft ihre oft im Verborgenen bleibende Arbeit

Please fill the gap – (Industrie)Kultur als postindustrieller Platzhalter?

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Strukturwandel und Deindustrialisierung sind schon lange Gegenstand der Forschung in diversen Disziplinen. Zunächst waren es die politischen und ökonomischen Aspekte, die von der Forschung in den Fokus genommen wurden. Der Prozess der Deindustrialisierung stellte jedoch nicht bloß eine quantitative und qualitative Veränderung der Arbeitswelt dar, sondern – wie bereits die Industrialisierung – eine fundamentale Veränderung im sozialen Gefüge. Was in der Forschung bisher vernachlässigt wurde, ist die Frage nach der kulturellen Bedeutung des Strukturwandels im Laufe der Jahre, auch im Hinblick auf die Frage, wie Einzelne und ganze Gemeinden den Prozess der Deindustrialisierung durch Erinnerungsprozesse re-interpretieren. Auch die Bedeutung von (Alltags)Kultur im Zuge dieses Prozesses bedarf einer genaueren Betrachtung, zumal sie häufig als wichtiges Mittel im Verarbeitungsprozess eingesetzt wird.
neue Narrative und Erinnerungen an die industrielle Arbeit

ANSCHNITT-Beiheft Nr. 40 erschienen

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In der Reihe der ANSCHNITT-Beihefte ist kürzlich eine neue Ausgabe erschienen. In Heft 40 beschäftigt sich Arne Windler, Nachwuchswissenschaftler aus dem DBM-Forschungsbereich Montanarchäologie, mit der ökonomischen Bedeutung des Tausches der mediterranen Muschel Spondylus gaederopus für prähistorische Gesellschaften.
Im ersten Teil der Arbeit wird diese Unterteilung diskutiert

Silberpfade zwischen Orient und Okzident

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Silbermünzen waren im Mittelalter die universale Basis des Handels. Sie verbanden die großen Reiche Harun al Raschids und Karls des Großen miteinander und schlugen so eine Brücke zwischen Orient und Okzident. Ein Archäologenteam aus Frankreich erforschte die Hintergründe der Silberverhüttung im Mittelalter. „Silberpfade“, eine Sonderausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum, stellt ihre Arbeitsergebnisse vor und zeigt, wie die Menschen des Mittelalters überhaupt an Silber und somit an eine verbindende Währung gelangt sind.
Die „Mineralogie“ präsentiert im Wesentlichen die Arbeit